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Zum 50. Geburtstag statt Corona: 7 Kampfsporttitel in 1 Jahr

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„Eigentlich wollte ich mir zum 50. Geburtstag ja nur ein kleines Geschenk machen“, erklärt Johannes Wilhelm Steinbach. Das sollte eine Aus- bzw. Weiterbildung zum „Krav Maga Instructor“ an der International Krav Maga Academy in Braunschweig sein. Doch erstens kommt es anders – und zweitens als man denkt…


(IINews) - Der entsprechende Prüfungskurs dauerte zunächst sechs Tage und endete kurz vor dem 50. Geburtstag des Heilpraktikers und Journalisten aus Konz. „Dabei mussten wir Teilnehmer acht Stunden täglich trainieren, was mich während der ersten Tage extrem stresste“, gibt Steinbach zu. Zumal er am ersten Trainingstag spontan zwei weitere Kurse buchte – „Krav Maga Women Instructor“ und „Krav Maga Kids Instructor“.
Der Mehraufwand dazu war, dass nach den täglichen acht Stunden Sport immer noch ein Frauen- und ein Kinder-Training zu geben war und am Tag nach der eigentlichen Prüfung zwei weitere Prüfungen für die beiden zusätzlich gebuchten Kurse abzulegen waren. „Ich dachte, wenn ich schon bis Braunschweig fahre, soll es sich ja auch lohnen…“, erzählt Steinbach mit einem Augenzwinkern. „Und ob ich nun acht oder zehn Stunden Sport am Tag mache: Darauf kam es letztendlich auch nicht mehr an.“
Wenn da nicht der Orkan Sabine gewesen wäre… Die beiden zusätzlichen Prüfungen fanden nämlich just an diesem Tag statt: inklusive Heimreise von Braunschweig nach Konz. „Wenn ich das mal gewusst hätte…“, sagt Steinbach erleichtert, nach dem sowohl die Prüfungen als auch die Heimreise erfolgreich verliefen. Drei Tage später kam dann der 50. Geburtstag, der eigentlich groß gefeiert werden sollte. Die Einladungen waren schon raus, doch dann kam Corona…
„Nun wollte ich mir mein 50. Lebensjahr aber nicht vermiesen lassen, weshalb ich nach einer Lösung suchte, dem Jahr 2020 noch einen anderen Stempel als Corona aufzudrücken. Dieser ‚Stempel‘ sah dann so aus, dass sich Steinbach dazu entschloss, die beiden letzten Krav Maga-Trainerscheine – „Krav Maga Security Instructor“ und „Krav Maga Advanced Instructor“ – ebenfalls noch zu machen. In einer zweiten Trainingswoche in Braunschweig wurden diese beiden Ziele denn auch im September des Jahres erreicht. So weit – so stressig!
Nun hatte Steinbach aber einige Zeit vorher durch Zufall den ehemaligen Karate-Weltmeister und -Bundestrainer Hans-Peter Wiegert kennengelernt. Dieser warb bei facebook für eine Reihe von Lehrgängen, an deren Anschluss sich jeweils eine Gürtelprüfung anschließt. „Als ich dem erzählte, dass ich in den 80er Jahren auch schon mal fünf Jahre lang Karate gemacht hatte, lud er mich spontan dazu ein, die Lehrgänge für den von mir damals nicht mehr gemachten Braun- und Schwarzgurt zu absolvieren, um anschließend die entsprechenden Prüfungen abzulegen“, erzählt Steinbach.




Darüber habe er zunächst nur den Kopf schütteln können, sagt Steinbach, da ihm das nach 35-jähriger ‚Karateabstinenz‘ unrealistisch erschien. „Hans-Peter Wiegert meinte aber, das sei machbar, da ich seit einigen Jahren wieder Kampfsport mache – wenn auch kein Karate, sondern Muay Thai im Chorakee Gym Trier. Am Kämpfen selbst sollte es daher weniger liegen: Wenn ich nur jemanden finden würde, der mich karatetechnisch bis dahin auf den Punkt trainiert, meinte Wiegert.
„Das wiederum war einfacher als gedacht, da sich mein Kumpel Stefan Müller, Träger des 1. Dans und seit vielen Jahren aktiver Karateka, spontan dazu bereit erklärte, mir jeden Samstag ‚Nachhilfe‘ in allen karatespezifischen Aspekten zu geben, die über das reine Kämpfen hinausgehen“, erklärt Steinbach. „Ich sagte also zu…“
Trainiert wurde fortan sowohl Karate als auch Krav Maga, was nahezu die gesamte Freizeit beanspruchte. Die Prüfung zum Schwarzgurt (1. Dan) sollte schließlich im Dezember nach einem entsprechenden Lehrgang stattfinden. „Im August fühlte ich mich jedoch bereits fit, die Prüfung schaffen zu können“, sagt Steinbach. „Aus Angst vor einem zweiten Corona-Lockdown rief ich deshalb Hans-Peter Wiegert an, um zu fragen, ob die letzte Prüfung (Schwarzgurt) denn nicht eventuell früher abgelegt werden könne.“ Wiegert‘s Antwort: „Haben Sie nächstes Wochenende schon was vor?“
Hatte Steinbach nicht! „Ich freute mich zwar zum einen über diesen früheren Termin, hatte zum anderen aber doch Bedenken, da ich die Prüfung nun ohne vorhergehenden Lehrgang ablegen musste und ausschließlich auf das Privattraining mit meinem Kumpel zurückgreifen konnte.“ Letztendlich verlief jedoch auch diese Prüfung erfolgreich.
Ende gut, alles gut. Doch wozu soll das Ganze eigentlich dienen? „Nicht nur zur Vermeidung einer Midlifekrisis“, scherzt Steinbach, um dann gleich wieder ernst zu werden. „Meine Intention ist, künftig Kurse anbieten zu können, in denen zum einen selbstverteidigungsrelevant, zum anderen gesundheitsbezogen trainiert wird“, erklärt Steinbach. Etwa für die Zielgruppe 50+ mit einem Training bestehend aus Herzkreislauf-, Rücken- und Gelenkübungen sowie Selbstverteidigungstechniken: „Damit würde sich auch der Kreis zu meinem Beruf als Heilpraktiker schließen.“ Denkbar sei dies allerdings erst nach überwundener Coronakrise, um Sicherheit für alle Teilnehmer garantieren zu können.


Hintergrund Krav Maga:
Es handelt sich um ein effektives Selbstverteidigungssystem. Da die Selbstverteidigung unter realen Bedingungen im Mittelpunkt steht, gibt es für Krav Maga weder Regeln noch sportliche Wettbewerbe. Auf Basis verschiedener Kampfsportarten entwickelt wurde Krav Maga indes von Imrich Lichtenfeld, einem ehemaligen Nahkampfausbilder der israelischen Armee.


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Tel. 06501 / 9209150
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Tel. 06501 / 8099121
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Die Naturheilpraxis Steinbach befindet sich in Konz zwischen Trier und Grevenmacher (L). Inhaber ist Johannes W. Steinbach: Heilpraktiker, Medizinjournalist, Fachbuchautor und Lebensmitteltechniker (staatl. gepr.).
Die Praxisschwerpunkte sind:
- Chiropraktik
- Osteopathie
- Dorn / Breuß
- Neuraltherapie
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- Medizinische Fußpflege (inkl. Diabetiker-Versorgung)
- Fußreflexzonenmassage / Fußreflexzonentherapie
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Datum: 21.10.2020 - 13:35 Uhr
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