Musikmarkt-Innovator: Urgestein Joachim Witt bietet jetzt Fan-Abos (FOTO)

(ots) - Um die Unabhängigkeit für die Realisierung seiner Musikprojekte 
zu erhalten, baut Joachim Witt seit Jahren auf die direkte Unterstützung seiner 
Fans. Mit ihrer Hilfe konnte der einstige 80er Jahre NDW-Superstar ("Der goldene
Reiter"), dann in den 90ern als Neue Deutsche Härte Star (NDH) mit "Die Flut", 
die letzten drei Alben über sogenannte Crowdfunding-Plattformen erfolgreich 
finanzieren. Für die aktuellen Projekte greift er auf die neue Fan-Plattform 
getnext zurück. Dort hat er gerade mit Hilfe seiner Fans die Finanzierung des 
Albums "Rübezahls Rückkehr" (VÖ KW14) realisiert und bietet jetzt auch 
Abonnements für exklusive Inhalte an.
Das Musik-Urgestein setzt damit im Sinne unabhängiger Selbstvermarktung erneut 
auf Innovation. Er beweist so, dass er für einzelne Alben wie auch für sein 
gesamtes Wirken kontinuierlich auf die Loyalität seiner Fans baut. Laut einer 
Fan-Umfrage (Link siehe unten) stößt er damit auf deutliche Zuneigung.
Auf seinem eigenen Künstlerprofil auf getnext (de.getnext.to/JoachimWitt) 
erklärt Witt seinen Fans die Notwendigkeit finanzieller Unabhängigkeit für sein 
Schaffen und präsentiert ihnen diverse Angebote, um ihn direkt zu unterstützen. 
Nach der gerade erfolgreich abgeschlossenen Album-Finanzierung, bei der die Fans
als Dank unterschriebene CDs bis zum Kunstdruck und den exklusiven 
Vorab-Album-Download erhalten konnten, erweitert Witt sein Angebot: Er bietet 
jetzt auch wiederkehrend exklusive Inhalte als jederzeit kündbares Abonnement 
für die Fans an. Die von Witt selbst definierten Abo-Pakete reichen dabei von 3 
Euro bis zu 50 Euro mit entsprechend gestaffelten Leistungen für die Fans.
Das kleinste Paket bietet "Zugang zu Fotos und Videos, Neuigkeiten und 
exklusiven Informationen". Das größte Paket beinhaltet alle Vorteile der 
kleineren Pakete und bietet zudem einen persönlichen Brief, Treffen und 
Gelegenheiten bei der Arbeit hinter die Kulissen blicken zu können. Für Fans 
entsteht so eine neue Ebene an dem Wirken von Joachim Witt als Unterstützer 
nachhaltig teilzuhaben.
Das Modell den eigenen Fans Abos zu bieten wird seit gut fünf Jahren durch die 
US-Plattform Patreon vorangetrieben, die kürzlich eine Büroeröffnung in Berlin 
ankündigte. Dort (und teilweise auch bereits in Deutschland) ist es insbesondere
bei Youtubern üblich, einen Fan als sogenannten "Patron" um regelmäßige 
Unterstützung für das eigene Produkt zu bitten. Die besagte Plattform Patreon, 
die sich auf Abonnements, nicht Einmalzahlungen, beschränkt, ist binnen von 
sechs Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen Nordamerikas 
geworden. Sie vermittelt nach eigenen Angaben jährlich rund 500 Millionen US 
Dollar zwischen Fans und Künstlern. Allerdings sind aktive Künstler dort selbst 
nur Nutzer, nicht eigenständige Anbieter, und handeln so nicht auf eigene 
Rechnung. Zudem hat Patreon seinen Sitz in den USA, adressiert hauptsächlich den
dortigen Markt und kommt nicht ohne weitere Plattformen, wie beispielsweise 
Youtube, aus. Die "Patronen" zahlen also nicht nur mit Geld sondern indirekt 
auch mit den über sie gespeicherten Daten für Inhalte auf der Plattform. So 
schafft Patreon Unabhängigkeit nur auf dem Papier, denn gleichzeitig entstehen 
für alle Beteiligten neue Abhängigkeiten.
Für das getnext Gründer-Duo aus Deutschland, mit dem Hintergrund 
Internetökonomie und Musikindustrie, war der Patreon-Ansatz inspirierend, da er 
direkt zwischen Fans und Künstlern vermittelt und ein zukunftsweisendes Modell 
aufzeigt: die Fan-Plattform. Jeder Fan kann sich bei seinem Lieblingskünstler 
registrieren und Inhalte bei ihm beziehen. Allerdings geht der Anspruch der 
beiden Gründer Marlon Werkhausen und Jochen Schuster weiter, damit eine solche 
Plattform Künstlern wirklich nachhaltig dienen kann: Jedes Angebot von Inhalten,
auch einmalig, muss abbildbar sein; Alle Rechte an dem Profil und deren Inhalte 
verbleiben beim Künstler; alle Fan-Beziehungen sind ihr ausschließliches 
Eigentum; sämtliche hochgeladenen Inhalte liegen auf eigenen Servern in 
Deutschland - sicher und verschlüsselt; Es gibt keine Werbung, keine 
Datennetzwerke und Zahlungen der Fans gehen direkt auf eigene Bankkonten der 
Künstler.
Joachim Witt selbst sagt: "Die Aktionen auf getnext machen allen Beteiligten 
Freude und sind dabei nachhaltig. Ich kann Inhalte anders und neu verwerten und 
die Fans danken es mir. Für mich ist es ein weiterer Baustein, um unabhängig 
arbeiten zu können. Eine direktere Unterstützung meines Schaffens und meiner 
Musik gibt es nicht."
Die neuen Abo-Angebote werden von den Fans gut angenommen, wie eine begleitende 
Umfrage zur kürzlich abgeschlossenen Album-Finanzierung von "Rübezahls Rückkehr"
bestätigt. 78% der daran teilgenommenen Fans begrüßen es, wenn der "Künstler 
seinen Fans Abos für exklusive Inhalte anbietet". Link zu den Ergebnissen: 
https://getnext.typeform.com/report/Z5T2F2/upjwcjuo7km4U2so
Die Fan-Seite von Joachim Witt: https://de.getnext.to/JoachimWitt
Eine ausführlicherer Hintergrundartikel ist auf getnext abgelegt: 
https://de.getnext.to/portal/blog/Musikmarkt-Witt-Abos
Über getnext (Ein Projekt der Fans & Fortune GmbH): getnext ist die 
Fan-Plattform auf der Künstler und Stars direkt für Inhalte bezahlt werden. 
Künstler betreiben im eigenen Namen getnext Profile und veröffentlichen dort 
kostenlose oder zahlungspflichtige Inhalte für ihre Fans als sogenannte Rewards:
im Abonnement, als einmal Zahlung oder gegen freiwillige Zahlungen. Die 
Plattform wurde im Spätsommer 2019 von Jochen Schuster (Unternehmer und ehemalig
Universal Music Group) und Marlon Werkhausen (Gründer und Unternehmer) in Berlin
gestartet.
Pressekontakt:
Kontakt für Rückfragen: 
Marlon Werkhausen / 0172 7591795 / werkhausen(at)getnext.to
Jochen Schuster / 0172 4523413 / schuster(at)getnext.to
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140892/4531815
OTS:               getnext
Original-Content von: getnext, übermittelt durch news aktuell
      
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Datum: 27.02.2020 - 09:00 Uhr
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