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Gasherd oder Elektroherd – Eine Frage des Geschmacks

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(IINews) - In der Küche herrscht schon seit Ewigkeiten ein Kampf. Während einige unentwegt auf Gas schwören, setzen andere auf die modernste Technik eines Elektroherds. Beide Seiten sind nachvollziehbar, da sowohl der Gasherd
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als auch der Elektroherd
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seine Vorteile haben. Gasherde erlauben eine Regulierung der Hitze in Sekunden. Während die Erhitzung von Speisen bei einem gewöhnlichen Elektroherd etwas dauern kann, kann Gas das Essen sehr schnell auf die gewünschte Temperatur bringen. Auch die Nutzungskosten liegen deutlich niedriger. Ein Gasherd verbraucht nur ca. 30 Prozent der Energie eines Elektroherds und lässt so übers Jahr verteilt einiges an Kosten einsparen. Ein Elektroherd dagegen kann im Backofen auch geringe Temperaturen unter 150 Grad erzeugen, was Gasherden nicht möglich ist. Ein kontrolliertes Backen ist also mit einem Elektroherd deutlich einfacher. Speisen auf dem Cerankochfeld warm halten oder schmoren lassen ist daher auch nur mit einem Elektroherd richtig möglich. Zwar verfügen einige neuste Gasherd auch über Cerankochfelder, doch fällt dann der Vorteil der schnellen Temperaturregulierung wieder weg. Auch die Reinigung geht leichter von der Hand. Bei einem Cerankochfeld
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kann die ebene Fläche schnell gesäubert werden. Käufer müssen also wissen, wo ihre Prioritäten in der Küche liegen. Um beiden Lagern bei der Wahl des richtigen Herds zu helfen, präsentiert Deutschlands großer Preisvergleich GetPrice (http://www.getprice.de) die beliebtesten Herde seiner Online-Kunden.
Unter den Elektroherden findet der AEG Kombi E 31.232 MF
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besonders großen Anklang. Es handelt sich dabei um einen Einbauherd, der über ein Nettobackofenvolumen von 50 Litern verfügt und mit einem schicken Glaskeramik-Kochfeld mit Facettenschliff protzt. Das Modell ist in der Energieeffizienzklasse A einzuordnen. Mit einem Preis von gut 520 Euro ist der AEG-Elektroherd in der mittleren Preisklasse angesiedelt.




Bei den Gasherden liegt die Firma Amica
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ist mit einem Gasherd und einem Gasbackofen ausgestattet und fungiert als Standgerät. Das Nutzvolumen liegt hierbei mit 58 Litern etwas höher als bei seinem Konkurrenten. Das Gerät verfügt über 4 Gasbrenner und eine 2-fach verglaste Tür. Preistechnisch liegt der Amica-Gasherd weit unter dem des Elektroherds von AEG. Mit gut 200 Euro lässt sich dieses Gerät bereits erwerben.
Wer lieber zu einem Elektroherd greift, hat die Möglichkeit, einige Vorteile des Gasherds ebenfalls nutzen zu können. Elektroherde mit Induktionskochfeld lassen Speisen deutlich schneller erwärmen als mit einem normalen Kochfeld. Wie bei einem Gasherd kann das Essen also in Sekunden auf eine sehr hohe Temperatur gebracht werden. Weiterhin wird auch nur die Fläche unter dem Topf oder der Pfanne erhitzt. Flächen daneben bleiben kühl, so dass Essen, das neben den Topf fällt, nicht verbrennt und so lästiges Putzen erspart. Ein Induktionsherd
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ist also eine Überlegung wert, wenn man nicht auf die schnelle Temperaturregulierung eines Gasherds verzichten möchte.
Ob nun Elektroherd mit Cerankochfeld, Gasherd oder Induktionsherd, jeder Herd hat seine Vor- und Nachteile. Es ist nicht möglich, einen Herd als den Besseren zu bezeichnen. Hier entscheidet also wie in der Küche einzig und allein der Geschmack.

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Datum: 12.03.2010 - 11:35 Uhr
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