wee beeindruckt mit weltweit erstem offenen Stadion-Bezahlsystem / Einzigartige Vernetzung von innovativem Mobile Payment und Cashback mit Arena, Einzelhandel und E-Commerce (FOTO)

(ots) - Die weeConomy AG präsentierte sich 
eindrucksvoll im Rahmen des bedeutendsten Events für Entscheider rund um das 
Stadionmanagement und die Arenen-Infrastruktur. 730 Gäste - dabei Vertreter von 
gut 50 Profi-Clubs wie beispielsweise RB Leipzig, Kölner Haie Eishockey, 
Borussia Dortmund, SC Freiburg, Bröndby Kopenhagen, Besiktas Istanbul, Rapid 
Wien - folgten dem Ruf der Veranstalter in die Commerzbank-Arena nach Frankfurt,
um sich beim wee ARENA SUMMIT zu informieren, unter Experten zu diskutieren und 
intensiv zu netzwerken.
Vier Themen standen während der zwei Tage in den Foren und bei den Gesprächen 
prägend im Fokus: Die nächste Entwicklungsstufe bei der Digitalisierung von 
Stadien, emotionale Mehrwerte für die Fans, die wachsenden Anforderungen an die 
Sicherheit bei Live-Events und die Herausforderungen für die erfolgreiche 
Umsetzung der Fußball-Europameisterschaft UEFA EURO 2020 mit 24 Teilnehmern und 
51 Spielen, die in 12 Städten Europas und Asiens ausgerichtet werden.
Als wichtiger Impulsgeber für die Digitalisierung von Arenen positionierte sich 
die Schweizer weeConomy AG eindrucksvoll, die derzeit europaweit ihr innovatives
Mobile Payment- und Cashback-System wee in unterschiedlichen regionalen Märkten 
einführt. In seiner Keynote Speech unterstrich Oliver Kaiser, 
Beiratsvorsitzender der wee-Division Sports & Entertainment, eindrucksvoll die 
innovative Strategie der Schweizer: "Mit unserer Arenen-Digitalisierung 
vernetzen wir für die Fans das Stadion mit der angrenzenden Region. Die weeCard 
oder weeApp, die in den von uns digitalisierten Arenen als Ticket und 
Bezahlkarte zum Einsatz kommt, lässt sich gleichermaßen bei stationären 
Einzelhändlern einsetzen, die sich wee angeschlossen haben. So werden Fans der 
Clubs, die in einer weeArena spielen zu Kunden für die Einzelhändler und Kunden 
der Einzelhändler wiederum zu Fans." Der Markt für wee scheint grenzenlos, denn 
das ausgemachte Potenzial sind von weltweit 7,6 Milliarden Menschen fünf 
Milliarden reale Fans, deren tägliches Leben zunehmend digitaler wird. "75 
Prozent aller Menschen, also 3,75 Milliarden Fans, nutzen Bonus- und 
Loyalty-Programme", so Kaiser, "aber bisher gibt es keine clubeigenen, die sich 
tatsächlich betriebswirtschaftlich rechnen oder für den Fan Sinn ergeben."
Der Mehrwert des wee-Stadion-Bezahlsystems ist für alle Beteiligten - 
Stadionbetreiber, Profi-Clubs, Fans und stationären Einzelhandel - gegenüber 
gängigem Arenen-Payment überzeugend. Zahlen, Daten und Fakten des Testlabors 
weeArena Bad Tölz, Heimstätte des Eishockey-Clubs Tölzer Löwen in der DEL2, 
belegen die Einzigartigkeit des weltweit ersten offenen Stadion-Bezahlsystems 
von wee, das bargeldloses Bezahlen im Stadion mit dem lokalen Einzelhandel und 
E-Commerce unter wee.com synchronisiert, dabei den Konsum von Kunden und Fans 
mit Rabatten bis zu 20 Prozent honoriert. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit wee 
konnten die Zuschauerzahlen bei Heimspielen der Kufenflitzer aus dem Isarwinkel 
in der weeArena um rund 50 Prozent gesteigert werden - ist der Anteil an 
Dauerkarten doppelt so hoch wie in der Vorsaison, entfallen auf Catering und 
Abverkäufe im Fanshop bis zu 20 Prozent mehr Umsätze. Durch das innovative 
Mobile Payment von wee hat sich das Transaktionsvolumen an den Cateringstationen
vervielfacht, große Warteschlangen in den Drittelpausen gehören der 
Vergangenheit an. Die neuen "Touchpoints" wie Geld-Aufladestationen und 
Automaten sind inzwischen von den Fans - nach einer mehrstufigen 
Einführungsphase - verinnerlicht!
Das Bad Tölzer Modell mit seinen unübersehbaren Vorteilen dient nun der 
weeConomy AG als Blaupause für den europäischen Roll-Out bei der 
Markterschließung. Mindestens 25 weitere europäische Regionen mit gut 100.000 
zusätzlichen stationären Einzelhändlern und ca. 7,5 Millionen Konsumenten, so 
der Plan, sollen für wee in den nächsten fünf Jahren angeschlossen werden. Dabei
fungiert die jeweilige Sportarena, die digitalisiert und mit dem stationären 
Einzelhandel für die Fans und Kunden vernetzt wird, als emotionaler Leuchtturm. 
Erfolgreich bewährter Technologiepartner von wee ist das europaweit aktive 
Unternehmen simply-X, in Deutschland einer der führenden Anbieter von Hard- und 
Software für beispielsweise Systemlösungen beim Besucher- und Zugangsmanagement.
Beim Schweizer Fußball-Erstligisten FC Sion erfolgt die nächste Ausbaustufe mit 
wee-Mobile Payment und Cashback bei der Digitalisierung des altehrwürdigen 
"Stade de Tourbillon" mit einer Kapazität für 14.000 Fans und mehr als 10.000 
Besuchern bei Heimspielen. Christian Baudoin, Finanz-Chef des zweifachen 
Schweizer Meisters und Rekord-Pokalsiegers, schwärmte während seines Vortrags im
mit 200 Gästen besetzten wee-Forum vor den Vertretern der Clubs und 
Stadionbetreiber wie etwa dem Olympiapark München, dem Hockenheimring, der AG 
Hallenstadion Zürich oder dem FC Schalke 04 vom neuen digitalen Zeitalter in der
Region Wallis. Der Vorzeigeclub aus der Romandie hatte es sich mit der Auswahl 
des Mobile Payment-Partners nicht leicht gemacht, sämtliche Systeme im Detail 
analysiert, bevor man sich für wee und das damit verbundene offene 
Stadion-Bezahlsystem entschied. "Wir haben den Druck, bei wenig veränderbaren 
Rahmenbedingungen unsere Effizienz kontinuierlich zu verbessern. Das Konzept von
wee hat uns in mehrfacher Hinsicht überzeugt: Es bietet uns als Club, den Fans 
und dem Einzelhandel im Wallis, wichtiger Anker unseres Sponsorenpools, 
gegenüber dem Wettbewerb einen vielfachen Mehrnutzen. So können wir unsere Fans 
und die Sponsoren noch stärker an uns binden und hoffen darüber hinaus auf 
zusätzliche Zuschauer, die wir über gemeinsame Promotions mit wee bei den 
Einzelhändlern für uns gewinnen." In der Romandie möchte wee 4.000 stationäre 
Einzelhändler anschließen und dabei 400.000 Konsumenten für die aktive Nutzung 
der weeCard und weeApp begeistern. Wie in Bad Tölz und Sion wird auch in der 
ostdeutschen Lausitz die Spielstätte des regional bedeutendsten Profi-Clubs, des
DEL2-Teams Lausitzer Füchse, als Nukleus für die Markteinführung von wee 
digitalisiert. Bereits seit kurzem heißt das städtische Stadion in der großen 
Kreisstadt Weißwasser weeEisArena, das ab der nächsten Saison umfänglich auf das
wee-Mobile Payment und Cashback technologisch umgerüstet wird.
Insgesamt, so sind sich alle Experten einig, ist der technologische Fortschritt 
bei Live-Entertainment nicht mehr aufzuhalten. Mobile Payment übernimmt dabei 
eine zentrale Funktion. Einerseits motiviert vom Zwang zu optimierten Prozessen 
beim Bezahlverkehr in der Arena und daraus resultierend mehr Umsatz durch 
Catering und Merchandising, andererseits auch aus Gründen des Hygieneschutzes. 
In England beispielsweise wird Payment im Stadion sukzessive auf bargeldlos 
umgestellt, da Verkaufspersonal zukünftig nicht mehr mit Bargeld in Berührung 
kommen darf.
Um das wee-System mit all seinen Vorteilen individuell erlebbar zu machen, 
konnten die Kongressbesucher mit der weeCard als Eintrittsticket und 
aufgeladenem Guthaben wee-Mobile Payment und Cashback an unterschiedlichen 
"Touchpoints" - Cateringstationen, Bier- und Snack- Automaten - individuell 
testen.
wee - das erste offene Stadion-Bezahlsystem der Welt - hier in Kürze 
erklärt: 
https://youtu.be/_I4oX049jWo
P.S.: Als Service bieten wir Ihnen zur freien Nutzung Bildmaterial (Fotos, 
Bewegtbild) zum Downloaden an unter http://blog.wee.com/presse/
Weitere Informationen zu wee: 
wee.com 
weesports.com
Medienkontakt:
Tilmann Meuser
Head of Corporate Communications / Mediensprecher weeGroup
Tel: mobil +49 177 / 80 95 117
Mail meuser(at)cp-cs.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122695/4447797
OTS:               weeCONOMY AG
Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell
      
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Datum: 22.11.2019 - 13:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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