InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von DFB-Präsident Grindel

ID: 1710822


(ots) - DFB-Präsident Reinhard Grindel lief während der
drei Jahre seiner Spielzeit in so ziemlich jede Abseitsfalle, die
sein Amt für ihn bereit hielt. Mal trat er polternd an zum Dialog
mit Teilen der Fankultur, dann verdribbelte er sich voreilig in der
Causa Mesut Özil. Grindels Rücktritt nimmt auch vorweg, was im
September beim DFB-Bundestag gedroht hätte: Er hatte keine Chance zur
Wiederwahl. Es ist ein Totalschaden für den DFB. Er kämpft mal
wieder um seine Integrität. Wer immer auf Grindel folgt: Er muss
verkörpern, was den Fußball liebenswert macht: Fairness, Anstand,
Authentizität und die Nähe zu den Fans.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Chef von Fortuna Düsseldorf begrüßt Rücktritt von DFB-Präsident
BERLINER MORGENPOST: DFB braucht eine Reform / Kommentar von Peter Müller
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.04.2019 - 19:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1710822
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Stuttgart


Telefon:

Kategorie:

Fussball


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 133 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von DFB-Präsident Grindel
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Noch nicht der Anfang von Trumps Ende ...

Sieben Millionen Menschen, das sind viele - einerseits. Andererseits sind es gerade einmal zehn Prozent derjenigen, die schon bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegen Trump und für Kamala Harris gestimmt hatten. Trump hat schon immer polarisier ...

Jubel in Nahost - nur für den Moment? ...

Es fällt auf, wie wenig die EU, wie wenig Staats- und Regierungschefs von EU-Staaten zu Geisel-Befreiung und Waffenruhe beizutragen hatten. Ihnen fehlt in diesem Teil der Welt schlicht die Bedeutung. Kein Wunder, hat es in Europa mangels Geschlossen ...

Alle Meldungen von Stuttgarter Nachrichten



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.282
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 49


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.