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Kampf um die rote Laterne bleibt spannend

ID: 170972

Mit einem unnötigen 4:5 n.P. (1:1,1:1,2:2,0:1) gegen Preussen Berlin machten die Wild Boys den Kampf um die rote Laterne wieder spannend.


(IINews) - Doch ehe das Spiel beginnen sollte, war erst einmal Geduld für die über 300 Zuschauer angesagt. Das Berliner Team stand vor Dresden im Stau und erreichte erst kurz vor 20:00 Uhr das Chemnitzer Eisstadion. So begann die Partie dann erst um 20:45 Uhr und die Wild Boys erwischten einen super Start. Bereits nach 117 Sekunden schloss David Seidl eine Einzelaktion mit dem 1:0 ab. Dabei sah der erst 17-jähriger Berliner Goalie alles Andere als gut aus. Doch gerade er sollte im Spielverlauf die Chemnitzer noch zur Verzweiflung bringen. Chemnitz nach der frühen Führung bemüht weiter Druck zu machen, doch gelingen sollte es nicht. Mitte des Drittels kamen die Preussen dann immer besser ins Spiel. Die ersten Strafen für Chemnitz, welche nicht jeder Schiedsrichter verhängt, brachte dann den Ausgleich zum 1:1. Gleich zwei Chemnitzer mussten auf die Strafbank und Routinier Jan Schertz konnte diese Überzahl nutzen. Mit diesem Remis ging es in die erste Pause.

Auch im Mitteldrittel hatten die Chemnitzer mehr vom Spiel, konnten sich aber nicht entscheidend absetzen. Lediglich ein Tor von Torsten Hofmann zum zwischenzeitigen 2:1 war schlicht weg zu wenig. Zumal die Berliner nur ganze zwei Minuten später durch Scholz erneut ausgleichen konnten.

Das letzte Drittel begannen die Chemnitzer mit zwei Spielern in Überzahl und gingen auch prompt wieder in Führung. Nach Vorarbeit von Kapitän Ales Dvorak war es Mike Losch vorbehalten den dritten Chemnitzer Treffer zu erzielen. Leider versäumten es die Chemnitzer wiederum diese Führung auszubauen, um so für klare Verhältnisse zu sorgen. Die Gäste witterten ihre Chance und wurden immer aktiver. So war es dann auch nicht verwunderlich das Janke für die Preussen zum dritten Mal ausgleichen konnte. Irgendwie erinnerte das Ganze schon an das letzte Heimspiel, als man gegen FASS mit 2:3 unterlag. Und fast wäre es auch diesmal so gekommen. Denn 84 Sekunden vor Spielschluss traf Scholz zur erstmaligen Gästeführung. Nun war guter Rat teuer. Auch wenn Alle dachten dies sei die Entscheidung gewesen, so retteten sich die Chemnitzer noch ins Penaltyschießen. Mit gehöriger Wut im Bauch zog Mike Losch von der blauen Linie ab und erzielte so ganze 46 Sekunden nach der Berliner Führung das 4:4.





Nun ging es also in die Penaltylotterie. Ein Umstand den sich die Chemnitzer in dieser Saison schon fünf Mal gegenüber sahen. Die Berliner brachten, für den jungen Kremer, den erfahrenen Grunwald ins Tor und dieser hielt auch gleich den ersten Versuch von Mike Losch. Auf der anderen Seite machte es Jan Schertz nicht viel besser. Da die folgenden Schützen, Michal Vymazal und Tobias Rentzsch für Chemnitz sowie Mix und Hurbanek für Berlin, trafen ging es also in Runde zwei. Jetzt mussten die Gäste vorlegen und taten dies durch Holger Mix, mehr als glücklich. Der zweite Versuch von Mike Losch sollte die Partie dann entscheiden. Erneut blieb der Berliner Goalie Sieger und die Preussen gewannen den Zusatzpunkt.

Eigentlich wollten die Wild Boys mit einem Dreier den Abstand auf die Preussen vergrößern und nun muss man auf die Schützenhilfe von FASS Berlin hoffen, um nicht schon an diesem Sonntag wieder die rote Laterne zu übernehmen.

Zu zuschreiben haben sich Chemnitzer diese Niederlage nur selbst. Wer es nicht schafft aus seiner Überlegenheit heraus die nötigen Tore zu erzielen, muss sich nicht wundern, wenn die effektiveren und cleveren Gegner ihre Chancen nutzen und so einen Spielverlauf auf den Kopf stellen.

Nun geht es am nächsten Samstag (13.03., 20:00 Uhr) zu Hause gegen Halle, ehe es dann nur einen Tag später (14.03., 14:00 Uhr) zum vielleicht entscheidenden Spiel bei den Preussen kommt.

Wild Boys Chemnitz
Tor: Schnelle, Letzsch

Verteidigung: Schenkel, Dvorak, Kohlstrunk, Nicolai,D., Fischer, Seidl, Rutsatz

Sturm: Losch, Michel, Vymazal, Rentzsch, Maaßen, Sosa, Geier, Stiegler, Uhlig, Hofmann

Wild Boys Chemnitz – Preussen Berlin 4:5 n.P. (1:1,1:1,2:2,0:1)

1:0 (1:57) Seidl
1:1 (14:16) Schertz (Janke) 5-3 PP

2:1 (25:30) Hofmann (Fischer, Nicolai)
2:2 (27:42) Scholz (Hurbanek, Schertz) 5-4 PP

3:2 (40:23) Losch (Dvorak, Michel) 5-3 PP
3:3 (48:47) Janke (Hurbanek, Seemann)
3:4 (58:36) Scholz (Fadejews, Schertz) 5-4 PP

4:4 (59:22) Losch (Rentzsch, Dvorak)
4:5 (60:00) Mix - SWG

Strafen: 16 / 10

Wie zum Ende jeder Saison werden wir der Tradition folgend die original Spielertrikots der Wild Boys versteigern. Damit diese Aktion dieses Jahr organisatorisch besser verläuft passiert diese Versteigerung per email bis zum25.03.2010, so dass jeder der ein Trikot ersteigert hat, dieses nach dem letzten Spiel, von seinem Spieler mit Autogramm persönlich erhält.

Wer bis zum 25.03.2010 24:00 Uhr ein Trikot mit festen Zuschlag erhalten möchte, der hat diese Chance nur - wenn er € 100 bar bezahlt. Dafür erhält er nicht nur das Trikot des Spielers mit Autogramm, sondern dazu noch das Mannschaftsfoto.

Das Mindestgebot für die nachfolgenden Trikots beträgt € 30. Gebote sind per email abzugeben und der aktuelle gebotene Preis wird von uns aktuell ins Internet gestellt. Gebote sind mit Namen und Anschrift und Telefonnummer abzugeben.

Sollten Trikots bis zum 25.03.2010 24 Uhr noch nicht verkauft sein, so werden diese am 26.3. live versteigert, ggffls. am 28.03. bei der Saison-Abschlussfeier.

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Datum: 08.03.2010 - 02:17 Uhr
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