Rheinische Post: Handball-Nationalspieler Julius Kühn: "Es ist schwer, mit dem WM-Aus umzugehen"
(ots) - Handball-Nationalspieler Julius Kühn (25) hat 
auch fast zwei Monate nach seinem Kreuzbandriss schwer daran zu 
knabbern, die Heim-WM zu verpassen. "Es ist nach wie vor ganz 
schwierig für mich, mit dem WM-Aus umzugehen", sagte Kühn der 
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Als ich die Diagnose 
zum ersten Mal gehört habe, war ich sprachlos. Da war nur noch Leere.
Von einer auf die andere Sekunde war alles vorbei." Kühn, 
Rückraumspieler von Bundesligist MT Melsungen, hatte sich im 
EM-Qualifikationsspiel gegen das Kosovo Ende Oktober die 
Knieverletzung zugezogen. Die WM in Deutschland und Dänemark wird er 
im Ausland verfolgen: "Ich habe alle Angebote abgelehnt, als Experte 
vor Ort zu sein, weil es eben so schwierig für mich ist. Ich fliege 
im Januar nach Miami und setze dort meine Reha fort." Sein Comeback 
plant Kühn erst zur Bundesligasaison 2019/2020. "Die Heilung verläuft
wirklich gut. Ich mache mir aber keinen Druck, es stehen ja auch 
keine Olympischen Spiele an. Die MT Melsungen steht hinter mir. Ich 
plane, erst zur kommenden Saison zurückzukehren."
   www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
 
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
      
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.12.2018 - 16:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1682233
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Sport
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 109 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Rheinische Post: Handball-Nationalspieler Julius Kühn: "Es ist schwer, mit dem WM-Aus umzugehen"
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




