Mission erfüllt: Sébastien Ogiers Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung mit M-Sport Ford (FOTO)

(ots) - 
   - Dramatisches Finale in "Down under": WM-Entscheidung fiel erst 
     nach 4.320 Kilometern über Asphalt, Schnee und Eis sowie die 
     unterschiedlichsten Schotterpisten
   - Rund 380 PS starker, von einem 1,6 Liter großen Ford 
     EcoBoost-Turbo angetriebener Allradler ist das aktuelle 
     Wettbewerbsgerät von M-Sport Ford in der Rallye-Topklasse
   - Die amtierenden Weltmeister Sébastien Ogier/Julien Ingrassia 
     gewannen 2018 mit dem Ford Fiesta WRC vier von 13 hart 
     umkämpften WM-Läufen
   - Ford steht M-Sport als Partner in der Rallye-Weltmeisterschaft 
     zur Seite und steuert zum Beispiel Fiesta-Rohkarosserien aus 
     Kölner Produktion bei
   Sébastien Ogier und Beifahrer Julien Ingrassia haben sich am Ende 
einer unvergleichlich spannenden Saison zum insgesamt sechsten Mal zu
Rallye-Weltmeistern gekürt und ihre im Jahr zuvor gemeinsam mit 
M-Sport Ford errungenen Titel erfolgreich verteidigt. Die 
Entscheidung im Kampf um die WM-Kronen fiel erst auf den allerletzten
Metern, genau genommen nach 249 von 250 gefahrenen Wertungsprüfungen 
(WP) auf vier Kontinenten und nach 4.319,6 von insgesamt 4.326,76 
WP-Kilometern über Stock und Stein, Schotter und Asphalt, Eis und 
Schnee. Fans und Zuschauer durften zurecht begeistert sein.
   Der Blick zurück auf eine Rallye-WM, die großartige 
Motorsportgeschichte geschrieben hat, verdeutlich die enorme 
Intensität des diesjährigen Championats. Neben M-Sport Ford gingen 
auch die Werksteams von Citroën, Hyundai und Toyota an den Start - 
alle vier durften im Laufe der Saison mindestens einen Gesamtsieg 
feiern, der Ford Fiesta WRC sogar gleich vier. Diese gingen 
ausnahmslos auf das Konto von Ogier/Ingrassia. Das französische 
Weltmeister-Duo stand damit ebenso häufig auf dem obersten Treppchen 
wie ihre Vorjahres-Teamkollegen Ott Tänak/Martin Järveoja. Thierry 
Neuville fuhr dreimal auf Platz eins, Sébastien Loeb und Jari-Matti 
Latvala einmal. Apropos Podest: Sowohl Ogier als auch Neuville und 
Tänak gelangen bei 13 Saisonläufen jeweils nur sechs Top-3-Ergebnisse
- auch dies ein Zeichen dafür, wie eng es an der Spitze zuging.
   Und noch ein Zahlenspiel: Auf den 250 Wertungsprüfungen der 
Rallye-WM 2018 setzte Sébastien Ogier 38 Bestzeiten und fuhr 
insgesamt 101 Mal unter die schnellsten Drei - exakt einmal mehr als 
Thierry Neuville. Insgesamt gingen 46 Bestzeiten und 140 
Top-3-Resultate auf das Konto des Fiesta WRC.
   Der von einem 1,6 Liter großen Ford EcoBoost-Turbomotor 
angetriebene Allradler basiert bereits auf der neuen Generation des 
Fiesta*, die in Köln-Niehl vom Band läuft. Mit rund 380 PS und einem 
maximalen Drehmoment von 450 Newtonmeter ist das World Rally Car 
nochmals leistungsstärker als das Vorgängermodell. Auch die 
spektakulär gestaltete, aerodynamisch im Windkanal von Ford 
Performance weiter verfeinerte Karosserie nutzt die größeren 
Freiheiten des vor der Saison 2017 modifizierten Reglements 
bestmöglich aus.
   Ford steht M-Sport als Partner der verschiedenen Rallye-Programme 
vom Fiesta R2 über den Fiesta R5 bis hin zum Fiesta WRC zur Seite und
versorgt das Team zum Beispiel mit Rohkarossen aus Kölner Fertigung. 
Konstruktion und Entwicklung des World Rally Cars liegt aber 
ausschließlich in den Händen von M-Sport. Die Spezialisten des 
ehemaligen Rallye-Profis Malcolm Wilson zeichnen auch für den Einsatz
der spektakulären Boliden verantwortlich.
   Die Saison im Rückblick: Sébastien Ogier gewinnt im Ford Fiesta 
WRC die "Monte"
   Dem Fiesta WRC gelang ein Bilderbuchstart in die neue 
Rallye-WM-Saison: Wie im Vorjahr gewann der amtierende Weltmeister 
M-Sport Ford mit den Titelverteidigern Sébastien Ogier/Julien 
Ingrassia die Rallye Monte Carlo. Elfyn Evans und Beifahrer Daniel 
Barritt rundeten den Erfolg nach einer bemerkenswerten Aufholjagd am 
Steuer ihres rund 380 PS starken Turbo-Allradlers ab. Mit Platz sechs
sicherten sie M-Sport Ford die Führung in der Herstellerwertung. 
Trotz einer widrigen Ausgangssituation lieferten auch Bryan Bouffier 
und sein kurzfristig eingesprungener Ersatzbeifahrer Xavier Panserie 
bei ihrem Fiesta WRC-Debüt eine fehlerfreie Vorstellung ab und wurden
dafür mit der achten Position belohnt.
   Für den großartigen Saisonauftakt musste M-Sport Ford beim zweiten
Lauf jedoch einen hohen Preis bezahlen: Bei der Rallye Schweden 
belegte das Team von Malcolm Wilson nur die Plätze acht, zehn und 14.
Grund hierfür war insbesondere die ungünstige, dem Tabellenstand 
geschuldete Startposition für die Fiesta WRC. Die Weltmeister 
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia mussten auf der Freitagsetappe alle 
Wertungsprüfungen (WP) als jeweils erstes Fahrzeug eröffnen und 
wurden vom Neuschnee auf den Strecken klar benachteiligt. Auch am 
Samstag und Sonntag gingen die Franzosen früh auf die Pisten und 
kämpften mit dem gleichen Handicap. Als Zehntplatzierte und 
Zweitschnellste der abschließenden "Power Stage" mussten sie sich mit
fünf WM-Punkten begnügen. Elfyn Evans/Daniel Barritt erging es 
ähnlich: Die Briten warf ein Reifenschaden weit zurück, fortan 
teilten sie das Schicksal ihrer Teamkollegen. Das Ergebnis war Rang 
14. Auch dank der Gnade ihrer späten Startposition lief es für Teemu 
Suninen und Mikko Markkula besser: Bei ihrem Debüt mit einem World 
Rally Car auf den ultraschnellen Schnee- und Eispisten des Värmlands 
fuhren die Finnen auf Platz acht.
   Die Revanche ließen Ogier/Ingrassia auf dem Fuß folgen, feierten 
in Mexiko beim dritten Saisonlauf ihren zweiten Saisonsieg und 
eroberten die Gesamtführung in der Fahrer- und Beifahrertabelle 
zurück. In der Herstellerwertung verbesserte sich M-Sport Ford vom 
vierten auf den zweiten Platz. Für Ogier war es der vierte Triumph in
dem mittelamerikanischen Land und für Ford der erste Mexiko-Sieg seit
2004 mit dem Ford Focus RS WRC. Teemu Suninen belegte den zwölften 
Platz, Elfyn Evans fiel am Freitag im dritten Fiesta WRC aufgrund 
eines Unfalls aus.
   Souveräne Vorstellung vor eigenem Publikum
   Bei ihrem Heimspiel auf Korsika setzten die beiden Franzosen die 
Erfolgsgeschichte fort und fuhren mit dem Fiesta WRC souverän auf 
Platz eins der Rallye Frankreich. Bereits auf der fast 50 Kilometer 
langen ersten Wertungsprüfung setzten sich Ogier und Beifahrer 
Ingrassia mit einem wahren Husarenritt an die Spitze des 
hochkarätigen Felds und gaben die Führung mit einer taktisch cleveren
Vorgehensweise bis ins Ziel nicht wieder her. Durch die 
drittschnellste Zeit auf der abschließenden "Power Stage" erhöhten 
sie ihre Punkteausbeute um drei weitere auf insgesamt 28 Zähler. Ihr 
Teamkollege Elfyn Evans rundete gemeinsam mit Ersatzbeifahrer Phil 
Mills - Daniel Barritt musste nach dem Abflug in Mexiko noch 
pausieren - den Erfolg von M-Sport Ford bei der anspruchsvollen "Tour
de Corse" mit dem fünften Rang ab.
   Platz vier für Sébastien Ogier/Julien Ingrassia, Rang sechs für 
Elfyn Evans/Daniel Barritt und Teemu Suninen/Mikko Markkula auf 
Position neun: Auch von der Rallye Argentinien brachte M-Sport Ford 
wichtige WM-Punkte mit. Die amtierenden Weltmeister konnten die 
Führung in der Fahrer- und Beifahrer-Tabelle mit dem Fiesta WRC 
erfolgreich verteidigen, ihr Team lag in der Herstellerwertung 
weiterhin auf Rang zwei.
   Herausfordernder Start in die europäische Schottersaison
   Mit zwei Podiumsplatzierungen für den Ford Fiesta WRC beendet 
M-Sport die harte Rallye Portugal. Elfyn Evans/Daniel Barritt 
belegten beim Auftakt der europäischen Schottersaison den zweiten 
Rang, Finnlands Nachwuchshoffnung Teemu Suninen fuhr gemeinsam mit 
Beifahrer Mikko Markkula erstmals in seiner Karriere bei einem 
WM-Lauf aufs Podest und wurde Dritter. Sébastien Ogier/Julien 
Ingrassia jedoch gingen am Westzipfel der iberischen Halbinsel leer 
aus - das französische Weltmeister-Duo war nach einem Ausrutscher auf
der ersten Etappe weit zurückgefallen und verzichtete aus taktischen 
Gründen am Sonntag auf die Zieldurchfahrt. Das hatte auch in der 
Fahrerwertung Konsequenzen: Die Franzosen büßten ihre Tabellenführung
ein und gerieten gegenüber ihren Hauptrivalen Thierry Neuville/Guy 
Coulsol erneut in die Defensive.
   Bei der WM-Rallye Italien lief es für die Titelverteidiger dann 
wieder besser: Ogier und Ingrassia kamen mit ihrem Ford Fiesta WRC 
auf Platz zwei ins Ziel. Dabei hatten der fünffache Champion und sein
Beifahrer den Sieg auf der Urlaubsinsel Sardinien nur um Haaresbreite
verpasst: Nach 20 Wertungsprüfungen über 314,36 Kilometer fehlten 
lediglich 0,7 Sekunden für den ganz großen Pokal, auch auf der "Power
Stage" sprang nur die zweitschnellste Zeit heraus. Konkurrent 
Neuville indes freute sich über das Maximalergebnis: 30 Punkte. Sein 
Vorsprung in der Meisterschaft wuchs auf 27 Zähler. Genug für den 
Titel?
   Die Rallye Finnland endete für M-Sport eher enttäuschend: Mehr als
die Plätze fünf, sechs und sieben für Sébastien Ogier/Julien 
Ingrassia, Teemu Suninen/Mikko Markkula und Elfyn Evans/Daniell 
Barritt sprang für die amtierenden Weltmeister und ihre Teamkollegen 
beim Weitsprungspektakel in den skandinavischen Wäldern nicht heraus.
Hauptkontrahent Neuville erging es aber noch schlechter: Er musste 
sich mit vier Punkten begnügen, sechs weniger als Ogier. Es blieb 
spannend.
   Mit Rückstand in die zweite Saisonhälfte
   Mit starken Zeiten auf den anspruchsvollen Wertungsprüfungen der 
Rallye Deutschland unterstrichen die Ford Fiesta WRC, dass sie auch 
im Hunsrück und im Saarland das Potenzial für Podestplätze besitzen. 
Zum Sieg reichte es jedoch erneut nicht: Ogier erlitt auf der mehr 
als 38 Kilometer langen "Panzerplatte 2" einen Reifenschaden, der ihn
weit zurückwarf. Anschließend gewann der Franzose drei der restlichen
fünf WP, darunter die "Power Stage", die ihm fünf wichtige 
Bonuspunkte einbrachte. Mit diesen 17 Zählern und Endposition vier 
blieb er WM-Gesamtzweiter und behielt den WM-Titel fest im Visier, 
auch wenn Neuville seinen Vorsprung erneut um zwei Punkte ausbauen 
konnte
   Bei ihrem WM-Comeback etablierte sich die Rallye Türkei als 
härtester Schotterlauf der Saison. M-Sport Ford konnte sich über den 
vierten Rang von Nachwuchstalent Suninen freuen - Ogier musste seinen
Fiesta WRC trotz kämpferisch großartiger Vorstellung jedoch nach 
einem für ihn seltenen Fahrfehler abstellen. Der Franzose erreichte 
das Ziel nach erlaubtem Restart am nächsten Morgen noch auf Rang zehn
vor seinem Teamkollegen Elfyn Evans und fuhr vier zusätzliche Punkte 
auf der Abschlussprüfung ein. Erstaunlich dabei: Bei drei noch 
ausstehenden WM-Läufen konnte er den Abstand zum Tabellenführer 
Thierry Neuville konstant bei 23 Punkten halten. Die 
Titelverteidigung, so viel stand jedoch fest, wurde dadurch nicht 
leichter.
   Es war also an der Zeit, zurückzuschlagen - und dies gelang 
Sébastien Ogier und Julien Ingrassia beim Heimspiel ihres Teams 
eindrucksvoll: Mit dem Sieg bei der Wales-Rallye Großbritannien 
konnten sie ihre Chancen in der Rallye-WM deutlich verbessern. Die 
Franzosen rückten in der Fahrerwertung auf die zweite Position vor, 
nur noch sieben Punkte trennten sie von Platz eins. Ogier/Ingrassia 
gewannen die Wales-Rallye zum insgesamt fünften Mal und sind damit 
das erfolgreichste Team in der Geschichte dieses Klassikers.
   Dass die laufende Saison als eine der spannendsten in die 
Geschichte der Rallye-WM eingehen wird, dafür sorgten die 
Titelverteidiger beim vorletzten Lauf. Mit Platz zwei in der 
Gesamtwertung und der zweitschnellsten Zeit auf der abschließenden 
"Power Stage" sorgten Ogier und Beifahrer Ingrassia in Spanien mit 
dem Ford Fiesta WRC für eine gänzlich neue Tabellensituation: Sie 
übernahmen wieder die Führung. Dabei war das Duo nach 18 
Wertungsprüfungen über eine Distanz von 331,58 Kilometer nur um 2,9 
Sekunden an ihrem fünften WM-Laufsieg des Jahres vorbeigeschrammt. 
Dafür war ihren Teamkollegen Elfyn Evans/Daniel Barritt auf den 
letzten Metern das Kunststück gelungen, mit einem Vorsprung von 0,5 
Sekunden den dritten Podiumsrang zu ergattern.
   Show-down am anderen Ende der Welt
   Das große Finale in "Down under": Drei Punkte Vorsprung sind im 
Kampf um die WM-Krone nicht viel - und wer als Tabellenführer als 
Erster auf die besonders rutschigen Schotterpisten Australiens muss, 
hat es gleich doppelt schwer. Doch Sébastien Ogier und Julien 
Ingrassia ließen sich davon nicht beeindrucken und richteten ihre 
Rallye konsequent auf ihre schärfsten Meisterschaftskontrahenten 
Thierry Neuville/Guy Coulsol aus.
   Tatsächlich kämpften die Belgier schon früh gegen einen Rückstand 
und lagen nicht nur hinter den beiden Franzosen, sondern auch hinter 
dem zweiten Fiesta WRC von Elfyn Evans/Daniel Barritt, während sich 
an der Spitze Ott Tänak und Beifahrer Martin Järveoja noch 
Restchancen auf den Titelgewinn ausrechneten. Die Entscheidungen 
fielen erst auf der letzten Schleife der Sonntagsetappe: Erst musste 
Neuville seinen Turbo-Allradler nach einem Ausrutscher abstellen, 
dann erwischte es auch Tänak. Dass Ogier/Ingrassia das Ziel auf Platz
fünf erreichten, spielte plötzlich keine Rolle mehr: Die Mission war 
gelungen und die Titel in der Fahrer- und Beifahrer-Weltmeisterschaft
verteidigt - das glückliche Ende einer zweijährigen, überaus 
erfolgreichen Partnerschaft mit M-Sport Ford.
   * Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta in l/100 km: 7,8 - 4,1 
(innerorts), 5,1 - 3,4 (außerorts), 6,1 - 3,7 (kombiniert); 
CO2-Emissionen (kombiniert): 138 - 94 g/km. CO2-Effizienzklasse: D/C 
- A.
   1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen 
      Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der 
      jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich
      nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
      Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
      verschiedenen Fahrzeugtypen.
   Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und 
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der 
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren 
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich 
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen 
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen 
neuer Personenkraftwagen können dem ''Leitfaden über den 
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer 
Personenkraftwagen'' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen 
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere 
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
   Ford-Werke GmbH 
   Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und 
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an 
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. 
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter 
http://www.media.ford.com.
Pressekontakt:
Hartwig Petersen
Ford-Werke GmbH
+49 (0) 221/90-17513
hpeter10(at)ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell
      
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 22.11.2018 - 14:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1673283
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Köln
Telefon:
Kategorie:
Sport
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 119 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mission erfüllt: Sébastien Ogiers Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung mit M-Sport Ford (FOTO)
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Ford-Werke GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).




