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Wild Boys gelingt Überraschung beim letzten Derby in Schönheide

ID: 164452

Beim letzten Saisonderby siegten die Wild Boys hoch verdient beim Dauerrivalen Schönheide mit 7:4 (3:1,2:1,2:2).


(IINews) - Vor 736 Zuschauern hatten die Chemnitzer von Beginn mehr vom Spiel und legten auch die bessere Einstellung an den Tag. Schließlich war man nach den letzten Ergebnissen der Schönheider gewarnt und wollte nicht gleich wieder einem Rückstand hinterher laufen. Nicht nur das man die ersten Minuten überstand, man hätte sogar nach nicht mal fünf Minuten mit 2:0 führen können, wenn nicht sogar müssen. Zwei blitzsaubere Spielzüge konnten leider nicht für Tore sorgen. Doch in der siebten Minute war es dann soweit. Nach Zuspiel von Michael Vymazal überwand Marcus Löffler den Schönheider Goalie Modes zum 1:0. Dann die erste Strafzeit für die Wölfe und Kevin Geier erhöhte für die Chemnitzer auf 2:0. Nur ganze 25 Sekunden später gelang den Gastgebern durch Reimann aber der schnelle Anschluss. Die Chemnitzer zeigten sich dadurch wenig beeindruckt und waren weiterhin das bessere und effektivere Team. Als dann Jenka auf der Strafbank schmorte, machten die Chemnitzer durch Michael Stiegler das 3:1 und sorgten für erste Ernüchterung im Wolfsbau. Immerhin waren im Vorfeld einige Wölfefans der Meinung, dass es heute nur eine Frage geben wird: Wie hoch werden die Chemnitzer verlieren? Doch damit schienen sie weit daneben zu liegen. Kurz vor der Pause dann die nächste Strafe für Schönheide und so ging es für die Chemnitzer mit 3:1 und einem Mann mehr in die erste Pause.

Im zweiten Drittel nutzten die Chemnitzer sofort ihre erneute Überzahl und es stand nach nur 20 Sekunden im 2.Drittel bereits 4:1. Dabei durfte sich wiederum Marcus Löffler als Torschütze feiern lassen. Die Schönheider, die nun ihren Goalie wechselten, waren nun völlig von der Rolle. Anstatt sich aufs Spielen zu konzentrieren, fingen sie sich dumme Strafen ein und brachten die Chemnitzer so ein ums andere Mal in Überzahl. Trauriger Höhepunkt war ein Foul von Jenka an Michal Vymazal. Nachdem Jenka den Chemnitzer von hinten mit dem Schläger traf, wand sich dieser vor Schmerzen auf dem Eis. Was zu diesem Zeitpunkt noch Niemand im Eisstadion wusste, dass Michal mit Verdacht auf Leberanriss ins Klinikum Aue gebracht wurde. Jenka durfte daraufhin unter die Dusche und Chemnitz war wiederum in Überzahl. So war es nur eine Frage der Zeit, wann die Wild Boys wieder zuschlagen könnten. Als Tobias Rentzsch in der 27.Minute abzog, war dann auch Oliver Granert zum ersten Male geschlagen. Nun lag der Außenseiter Chemnitz mit 5:1 vorn und ein Debakel der Schönheider lag in der Luft. Wenn aber bei den Wölfe gar nichts mehr geht, dann kommt Daniel Jun ins Spiel.. Er verkürzte in der 35. Minute zwar auf 2:5, aber verunsichern konnte er damit die Chemnitzer an diesem Tag wirklich nicht.





Also ging es mit einem doch gutem drei Tore Vorsprung ins letzte Drittel. Nicht einmal eine Minute war gespielt da musste Björn Schenkel auf die Strafbank und Daniel Jun brachte sein Team auf 3:5 heran. Nun keimte wieder Hoffnung im Wolfsbau auf. Aber nur drei Minuten später stellte Tobias Rentzsch den alten Abstand wieder her. Mitte des Drittels durfte dann auch Jun wieder einmal die Strafbank besuchen. Nachdem die Chemnitzer im bisherigen Spiel in Überzahl sehr wirkungsvoll waren, machte diesmal Schönheide das Tor und es stand nur noch 4:6. Nun blieben noch 10 Minuten, aber Chemnitz war heute zu clever und diszipliniert um das Spiel noch aus der Hand zu geben. Als der Schiedsrichter in der 52.Minute endlich die Konsequenzen für Juns ständiges Reklamieren zog und den Schönheider mit einer 10 Minutenstrafe bedachte, war die einzige noch verbliebene Gefahrenquelle für den Rest des Spiels zum Zuschauen verdonnert. Dennoch versuchte die Wölfe alles und nahmen ihren Goalie vom Eis. Diese Einladung nahm Ales Dvorak dankend an und setzte mit seinem Empty Net Goal zum 7:4 den Schlusspunkt dieser Partie.

Damit konnten sich die Wild Boys eindrucksvoll für die beiden letzten Derbyniederlagen revanchieren und haben somit das Soll fürs Wochenende eigentlich schon unerwartet geschafft. Ein Sieg heute gegen FASS Berlin wäre das Sahnehäuptchen. Ob dann Michal Vymazal schon wieder spielen kann, wird eine weitere Untersuchung am heutigen Tag entscheiden. Zumindest scheint sich der Verdacht eines Leberanrisses nicht bestätigt zu haben.

Wild Boys Chemnitz
Tor: Schnelle, Jistel

Verteidigung: Schenkel, Dvorak, Kohlstrunk, Löffler, Nicolai,D., Fischer, Seidl,

Sturm: Vymazal, Michel, Rentzsch, Maaßen, Sosa, Geier, Stiegler, Uhlig, Hofmann

EHV Schönheide 09 - Wild Boys Chemnitz 4:7 (1:3,1:2,2:2)

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Datum: 21.02.2010 - 15:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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