Autobahnverkehr durch entlaufene Pferde gefährdet!
(IINews) - Am Freitag haben mehrere entlaufene Pferde den Verkehr auf der Autobahn A6 gefährdet. Sie waren aus ihrer Koppel in Warnberg ausgebrochen und sind dann auf die Autobahn gelangt. Dort sind sie nach Angaben der Polizei ungefähr zwei Kilometer entgegen dem Verkehr gelaufen. Gestoppt wurden dien Tiere durch zwei Lkw-Fahrer, die mit ihren Fahrzeugen die Fahrbahn blockierten und die Pferde aufhielten. Diese konnten dann später unverletzt ihrem Besitzer übergeben werden.
Dieser Fall hat zum Glück ohne Unfälle und ohne Verletzungen einen guten Ausgang genommen. Allerdings können ausgebrochene Pferde enorme Schäden anrichten. Oliver Kirsch, Geschäftsführer der Versicherungsinitiative www.tierversicherung.biz kennt die Albträume eines jeden Pferdebesitzers: "Gesetzlich ist es so geregelt, dass Tierhalter zu 100% für die Schäden ihres Tieres aufkommen müssen. Selbst wenn die Halter nicht fahrlässig handeln und den Schaden nicht verschulden. Ein Vorfall wie der Ausbruch der Pferde in Warnberg kann weitaus schlimmer enden. Verkehrsunfälle, Verletzte, Sach- und Personenschäden, Regressansprüche von Krankenkassen - dies kann leicht Zahlungen in Millionenhöhe nach sich ziehen. Aber bereits ein Flurschaden nach dem Ausbruch der Tiere von der Koppel wäre für den Halter teuer geworden!"
Das Team von tierversicherung.biz rät daher unbedingt zu einer Tierhaftpflichtversicherung. Diese ist in manchen Bundesländern bereits gesetzlich vorgeschrieben. Eine solche Versicherung schütz die Halter im Falle eines Schadens vor dem Verlust des Privatvermögens.
Informationen zu der Tierhaftpflichtversicherung und worauf man vor dem Abschluss achten sollte, finden Sie hier:
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Datum: 08.02.2010 - 14:10 Uhr
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