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Sieg in Jonsdorf lässt die rote Laterne wackeln

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Hing die rote Laterne wochenlang fest in Chemnitz, so lässt der 3:2 (0:0,2:0,1:2) Sieg der Wild Boys in Jonsdorf diese nun mächtig wackeln. Da die Preussen ihr Spiel in Niesky mit 0:4 verloren, könnten die Chemnitzer nun im direkten Vergleich mit den Berlinern den letzten Platz verlassen, aber betrachten wir doch erst einmal das Spiel im Falkenhorst.


(IINews) - Hing die rote Laterne wochenlang fest in Chemnitz, so lässt der 3:2 (0:0,2:0,1:2) Sieg der Wild Boys in Jonsdorf diese nun mächtig wackeln. Da die Preussen ihr Spiel in Niesky mit 0:4 verloren, könnten die Chemnitzer nun im direkten Vergleich mit den Berlinern den letzten Platz verlassen, aber betrachten wir doch erst einmal das Spiel im Falkenhorst.

Das Jonsdorf ein gutes Pflaster für die Wild Boys ist, war ja bekannt. Von den bisher acht Spielen wurden vier im Falkenhorst gewonnen. Doch diesmal standen die Vorzeichen etwas anders. Chemnitz kam als Tabellenletzter nach Jonsdorf und die Fans der Gastgeber sprachen von einem Pflichtsieg für ihr Team. Vielleicht auch deshalb kamen nur 284 in die Eishalle und am Ende jubelten nur die 10 mitgereisten Chemnitzer.

Im ersten Drittel zeichnete sich schnell ab, das es ein spannendes Spiel werden wird, bei dem die Chemnitzer auch Siegchancen besitzen. Denn die Wild Boys hatten die besseren Chancen, konnten diese allerdings nicht nutzen. Selbst eine 5-3 Überzahl führte nicht zum erhofften Tor. Da aber auch die Falken es nicht vermochten Tim Schnelle im Chemnitzer Kasten zu überwinden gingen beide Teams torlos in die erste Pause.

Im Mitteldrittel erwischten die Chemnitzer einen Traumstart. Zunächst gelang Julius Michel das 1:0, ehe wenig später Tobias Rentzsch in Unterzahl auf 2:0 erhöhte. Die Jonsdorfer wirkten jetzt wie gelähmt. Chemnitz verlegte sich nun mehr auf Konter und stand in der Abwehr sicher. Die Jonsdorfer schienen langsam zu verzweifeln. Wenn man den Chemnitzern einen Vorwurf machen kann, dann den, dass aus den guten Konterchancen keine weiteren Treffer gemacht wurden.

Im Schlussabschnitt das gleiche Bild: Jonsdorf bemüht, aber die Chemnitzer Abwehr stand. Dennoch musste Mannix Wolf nach vier Minuten eine Auszeit nehmen, da die Falken besser ins Spiel kamen. Aber es blieb zunächst alles beim Alten und Tim Schnelle schien nicht zu überwinden. Als Mitte des Drittels Jens Heyer in der Kühlbox der Falken saß, nutzen die Chemnitzer ihre Chance und erhöhten durch Roy Engler auf 3:0. Nun schien der berühmte Drops gelutscht. Doch es kam anders, denn Jonsdorf kam noch einmal zurück. Gleich zweimal nutzte Jan Havlik eine Überzahl und die Falken waren auf ein Tor heran. Nun hieß es noch drei Minuten zittern. Aber die Zeit lief für Chemnitz und so musste Jaroslav Stastny seine letzte Option nutzen und nahm seinen Goalie vom Eis. Doch es sollte ihm wenig nutzen und Chemnitz fuhr drei verdiente Punkte ein.







Wild Boys Chemnitz
Tor: Schnelle

Verteidigung: Schenkel, Dvorak, Kohlstrunk, Nicolai,D., Seidl, Rentzsch

Sturm: Losch, Vymazal, Michel, Engler, Maaßen, Sosa, Geier, Stiegler, Uhlig



Wild Boys Chemnitz – Black Dragons Erfurt 7:6 n.P. (2:2,3:2,1:2,1:0)


0:1 (22:21) Michel (Stiegler, Schenkel)

0:2 (25:38) Rentzsch (Stiegler, Michel) UZ 4-5



0:3 (51:34) Engler (Vymazal, Dvorak) PP 5-4

1:3 (54:16) Havlik (Vait, Pesek) PP 5-4

2:3 (56:59) Havlik (Marnota, Pesek) PP 5-4



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Datum: 07.02.2010 - 12:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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