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Mercedes und der Diesel-Abgasskandal – was ist mit dem Vito?

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US-Ermittler sind illegaler Motorsteuerungssoftware auf der Spur.


(IINews) - Die Nachrichtenagentur Reuters hat unter die Berufung auf die Bild am Sonntag gemeldet, dass sich aus vertraulichen Unterlagen von US-Ermittlern Hinweise auf illegale Motorsteuerungssoftware in Mercedes-Benz Fahrzeugen ergeben. Diese Software soll dafür sorgen, dass nach 26 Kilometern die Abgasnachbehandlung aufhört, was entsprechend zu deutlich höheren Abgasemissionen führen würde, insbesondere auch der derzeit im Fokus des öffentlichen Interesses stehenden Stickoxidwerte. Anhand von Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerten soll das Fahrzeug zudem erkennen, ob es sich auf einem Abgasprüfstand befindet.

Sollte sich der Verdacht bestätigen, so würde dies dazu führen, dass betroffene Fahrzeugeigentümer leichter als bisher Schadensersatzansprüche wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung aufgrund des Einbaus von illegalen Motor- und Abgassteuerungssystemen durchsetzen können.

Der hier berichtende BSZ e.V. Vertrauensanwalt von einer auf Verbraucherschutz spezialisierten und bundesweit tätigen BSZ e.V. Vertrauenskanzlei, die bereits gegen die Daimler AG im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal klagt, ist der Auffassung, dass spätestens dann die zugunsten von Fahrzeugkäufern des VW-Konzerns ergangenen Urteil analog auf betroffene Mercedes-Benz Fahrzeuge anwendbar sind.

Weiter wird berichtet, dass sich aus den Dokumenten Zweifel von Daimler-Mitarbeitern ergeben, dass deren Fahrzeuge in der Lage seien, die US-Umweltvorschriften einzuhalten. Die Daimler AG dementierte die Existenz dieser Unterlagen nicht, sondern sagte lediglich, dass den Behörden die Unterlagen bekannt seien, es aber nicht zu einer Anklage gekommen sei. Fragt sich, wie lange noch.

Bisher wehrt sich die Daimler AG gegen die Vorwürfe, auch sie habe die Abgaswerte ihrer Fahrzeuge wie der Volkswagenkonzern dergestalt manipuliert, dass die Umweltnormen nur auf dem Prüfstand, nicht aber im realen Fahrbetrieb eingehalten werden.

In Deutschland soll das Kraftfahrtbundesamt derzeit sein besonderes Augenmerk auf den Mercedes Vito richten. Dort bestünde der Verdacht, dass illegale Abschaltvorrichtungen verbaut worden seien. Das KBA erwäge, Daimler zu einer Anhörung zu laden. Es bleibt also äußerst spannend.





Bereits zuvor wurde von Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft im Hause der Daimler AG berichtet. In diesem Zusammenhang wurde bereits von eventuell illegalen Abschaltvorrichtungen gesprochen. Auch kündigte die Daimler AG Pläne an, Tausende von Fahrzeugen in die Werkstätten zu rufen, die mit den massenhaft verbauten Dieselmotoren des Typs OM 642 bzw. OM 651 ausgerüstet sind. Auch dies im Zusammenhang mit deren Emissionen. Dabei versichert die Daimler AG, dass alles in Ordnung sei und es sich nur um eine freiwillige Optimierung handele. Die hier berichtenden Rechtsanwälte vernehmen diese Ausführungen äußerst skeptisch.

Die hier berichtenden BSZ e.V. Vertrauensanwälte haben deutschlandweit auf diesem Gebiet rechtliche Erfahrungen durch die Vertretung Hunderter vom Diesel-Abgasskandal betroffener Kunden des VW Konzerns gesammelt. Auf diese Erfahrungen könnten gegebenenfalls auch Mercedes-Diesel Eigentümer zurückgreifen.

•Auf jeden Fall durften die Diesel-Fahrer beim Kauf ihrer Autos davon ausgehen, dass sie ein Fahrzeug erwerben welches nicht gegen bestehende Gesetze verstößt.


„Wer jetzt meint, dass man abwarten könne, der irrt. Denn die Verjährungsuhr tickt unaufhaltsam und dazu droht auch noch ein Fahrverbot. Hier gilt der Grundsatz, dass eine individuelle Prüfung unabdingbar ist“ sagt der BSZ e.V. Vorstand.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich generelle Aussagen über den Verjährungseintritt an dieser Stelle verbieten; Hintergrund dafür ist unter anderem, dass sich die Gesetzeslage im Laufe der Jahre geändert hat.

Eine Prüfung sämtlicher Diesel-Käufe und –Leasingverträge lohnt sich in jedem Fall.

Für Fördermitglieder der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Diesel Solidar-Pakt stehen Ihnen die BSZ e.V. Vertrauensanwälte für eine Erstberatung Rede und Antwort.

Dass viele Autofahrer, Firmen und Körperschaften sich gerade nicht Sammelklagen anschließen, ist ein Trend, der handfeste wirtschaftliche Gründe hat.

Denn derjenige, der im Verbund mit anderen Teilnehmern zusammen seine Forderung vorträgt, muss zwangsläufig immer so lange warten, bis das letzte Glied in der Kette alle notwenigen Belege zusammengesammelt hat – und das kann erfahrungsgemäß schon einmal viele Monate Vorsprung kosten – und Mehrkosten muss das individuelle Vorangehen auch nicht haben.

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Das Ziel der BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte ist es, ihren Mandanten wirtschaftliche Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen und diese effektiv umzusetzen. Ihnen möglichst schnell und effizient zu ihrem Recht zu verhelfen.

Um zeit- und nervenaufreibende Prozesse zu vermeiden, finden die BSZ e.V. Vertrauensanwälte der Sach- und Rechtslage angemessene Lösungen - sind jedoch auch jederzeit bereit, die Interessen ihrer Mandanten vor Gericht zu vertreten.

Betroffene Diesel-Fahrer welche die erfreuliche Entwicklung der Rechtsprechung nutzen wollen können sich der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Diesel-Solidarpakt anschließen.

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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 23.02.2018 - 10:58 Uhr
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Kategorie:

Automobilindustrie


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