Fast jeder Zweite streitet unterm Weihnachtsbaum / Häufigster Grund für Festtagsstreit sind enttäuschte Erwartungen / Küchengeräte für die Frau sind das größte "No-Go" als Geschenk
(ots) - Je höhere Erwartungen an das Weihnachtsfest
gestellt werden, desto größer ist die Enttäuschung, wenn die
Feiertage nicht harmonisch verlaufen. Bei zehn Prozent der Familien
führen nicht erfüllte Erwartungen regelmäßig zu Streit. Um
Stressfaktoren von vornherein auszuschalten, setzen viele auf
entspanntes Einkaufen im Internet. Doch nicht jedes Geschenk kommt
gut an: Auf "praktische Dinge" können die meisten getrost verzichten.
Dies geht aus der Umfrage "Weihnachtstrends 2017" der CreditPlus Bank
AG hervor.
In den meisten Familien wird lange vor dem heiligen Fest
beratschlagt, wo und in welcher Konstellation gefeiert wird. Für zehn
Prozent der Befragten erwächst daraus ein Anlass zu streiten. Genauso
viele zeigen sich hinterher enttäuscht, weil ihre Erwartungen an
einen besinnlichen Abend nicht erfüllt wurden. Fast die Hälfte der
Deutschen streitet sich an den Weihnachtstagen. Sie können sich nicht
darauf einigen, wer einkauft, die Wohnung putzt und das Essen
zubereitet. Für Auseinandersetzungen sorgen darüber hinaus
Unstimmigkeiten, wie die Feiertage verbracht werden sollen, oder es
gibt Ärger mit den Schwiegereltern, wegen des Weihnachtsbaums,
quengelnder Kinder oder der Auswahl des Fernsehprogramms. Trotz jeder
Menge Zündstoff können aber über die Hälfte der Befragten (54
Prozent) über solche Probleme nur den Kopf schütteln: Laut Umfrage
läuft Weihnachten bei ihnen immer harmonisch ab.
Praktische Geschenke sind nicht gefragt
Stolpersteine gibt es auch bei der Auswahl der Geschenke. Fünf
Prozent der Deutschen beklagen sich über unpassende Gaben unterm
Weihnachtsbaum. Und auf die Frage nach absolut unmöglichen
Weihnachtspräsenten antworteten 27 Prozent, dass sie "Küchengeräte
oder andere praktische Dinge für die Ehefrau" alles andere als
charmant fänden. Jeder Fünfte bemängelt einfallslose Geschenke wie
Socken und Parfüm. Und Bargeld wird als zu unpersönlich abgelehnt.
Doch 28 Prozent der von CreditPlus-Befragten gaben sich tolerant: Für
sie gibt es keine unmöglichen Geschenke.
Um Streit und Stress schon in der Vorweihnachtszeit zu entgehen,
kauft die Hälfte der Deutschen zumindest einen Teil der Geschenke im
Internet. Das spart Zeit. Rund ein Drittel geht gezielt in den
Geschäften vor Ort einkaufen, und ein weiteres Drittel zeigt sich
stressresistent und kauft, wenn ihm beim Bummeln etwas Schönes
begegnet. Fünf Prozent der Befragten verbinden das Angenehme mit dem
Nützlichen und verbringen auf der Suche nach dem passenden Geschenk
einen kurzen weihnachtlichen Shopping-Urlaub.
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://bit.ly/2j3UdKm
Eine Infografik finden Sie hier: http://bit.ly/2zP4W5u
Hintergrund:
An der repräsentativen Studie "Weihnachtstrends 2017" der
CreditPlus Bank AG haben sich 1.025 Bundesbürger beteiligt. Die
Online-Befragung wurde im November 2017 vom Marktforschungsinstitut
Toluna durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 18 Filialen und 626
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2016 eine Bilanzsumme von rund
4.725 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Miele, Bulthaup oder
Küche&Co.
CreditPlus in Social Media:
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Datum: 14.12.2017 - 09:30 Uhr
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