E-Seven Systems: Neues Hochleistungsmodul für die Energiebranche
(ots) - Nach erfolgreichen Labortestes hat das
Technologieunternehmen E-Seven Systems ein neu entwickeltes
Batteriemodul zum Patent angemeldet. Mit dieser Schlüsseltechnologie
wird E-Seven Systems eine führende Rolle im internationalen
Wettbewerb um Batteriespeicherlösungen einnehmen.
E-Seven Systems forscht seit mehreren Jahren erfolgreich an
Technologien zur effizienten Bündelung von Lithium-Ionen-Rundzellen.
Mit den neuen Batteriemodulen macht das Technologieunternehmen einen
weiteren großen Schritt zum selbst gesetzten Ziel; der Entwicklung
einer alltagstauglichen Batterie zum Einsatz in Elektroautos, die 500
Kilometer Reichweite hat, zu 80% in 15 Minuten aufladbar ist und
stets die volle Leistung zur Verfügung stellt. Das nach diesen
Vorgaben entwickelte Hochleistungsmodul soll ab 2019 bei führenden
Automobilherstellern Verwendung finden.
In Labortests wiesen die Vorgängermodule von E-Seven Systems eine
höhere Energiedichte auf als die Konkurrenzprodukte. Im direkten
Vergleich überzeugten die Module mit einer deutlich höheren Kapazität
als die Wettbewerber. Spitzenpositionen belegten die Module ebenfalls
bei Wärmeentwicklung und Belastbarkeit.
Die bereits sehr guten Leistungswerte des Vorgängers wird das neue
E-Seven Batteriemodul noch einmal übertreffen. Thomas Krämer,
Board-Mitglied von E-Seven Systems freut sich über den technischen
Fortschritt: "Unser neuestes Modul zeichnet sich durch beeindruckende
volumetrische Eigenschaften bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung
einer hohen Leistungsfähigkeit aus." Im ersten Quartal 2018 soll der
Prototyp des neuen E-Seven Hochleistungsmoduls zur Serienproduktion
vorbereitet werden.
Die Bündelung von mehreren Batteriezellen zu größeren Modulen -
"Packaging" genannt - gilt als eine der wichtigsten
Schlüsseltechnologien für die alltagstaugliche Umsetzung von
Elektromobilität. Ziel der Forscher ist die Speicherkapazität je Kilo
und Liter zu erhöhen, um den alltagstäglichen Einsatz in der
Elektromobilität zu ermöglichen.
Weitere Einsatzgebiete für die Batteriemodule sind stationäre
Speicher für regenerative Energien, der Einsatz im Schiffsbau und der
Luftfahrt sowie mobile Speicherlösungen beispielsweise in Krisen- und
Katastrophengebieten. Der weltweite Markt für Batteriespeicher wird
auf ein Volumen von 400 Milliarden US-Dollar geschätzt. Und die
Wachstumsaussichten der Branche sind gut: Alleine die deutschen
Automobilhersteller planen bis 2020 rund 40 Milliarden Euro in diesen
Bereich zu investieren. Das E-Seven Hochleistungsmodul wurde bereits
von einem dieser führenden Hersteller getestet.
Die Wachstumsfinanzierung von E-Seven Systems läuft bereits auf
vollen Touren und erfolgt derzeit über drei
Inhaberschuldverschreibungen mit einer Laufzeit von drei bis fünf
Jahren und einer Verzinsung von 6,75% (WKN: TS5C3B), 6,85% (WKN:
TS5C4B) und 6,95% (WKN: TS5C5B). Das Emissionsvolumen beträgt 60
Millionen Euro. Die Wertpapiere sind an der Börse Frankfurt und an
der Börse München gelistet. Im ersten Quartal 2018 plant E-Seven
Systems ein Aktienpaket von 100 Millionen Euro zu platzieren. Ab dem
ersten Quartal 2018 soll auch die Möglichkeit bestehen Anleihen in
Aktien zu umzuwandeln, um sich direkt am Unternehmenserfolg von
E-Seven Systems beteiligen zu können. Erster Ansprechpartner für
Investoren ist Equitycom in Frankfurt am Main.
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Datum: 08.12.2017 - 08:35 Uhr
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