Sind die Lichter angezündet... - Abgerechnet wird später! (AUDIO)
(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
In wenigen Wochen / Tagen ist es soweit und der Weihnachtsmann /
das Christkind steht vor der Tür. Und wie es sich für die Adventszeit
gehört, liegt schon jetzt ein Hauch von Weihnachten in der Luft:
Überall duftet es - nach Tannengrün, Glühwein und leckeren Keksen -,
Kerzen sorgen für kuschelige Atmosphäre und natürlich machen auch
Schwibbögen, Leuchtsterne und tolle Lichterketten die
Vorweihnachtszeit zu etwas ganz Besonderem. Zeit zum Stromsparen ist
jetzt jedenfalls nicht, möchte man meinen. Damit Sie bei der nächsten
Abrechnung trotzdem nicht der Schlag trifft, hat Oliver Heinze den
Rat einer Fachfrau eingeholt.
Sprecher: Weihnachten ohne Lichterketten ist nicht wirklich
Weihnachten. Wenn Sie aber statt auf die herkömmlichen Lichter auf
LEDs setzen, können Sie richtig viel Strom und damit auch Geld
sparen, erklärt Energiespar-Expertin Sandra Turner von E.ON.
O-Ton 1 (Sandra Turner, 17 Sek.): "Nehmen wir mal an, Sie haben
zwei herkömmliche Lichterketten von 9 Metern Länge. Wenn beide sechs
Wochen eingeschaltet sind, dann können da schnell mal 30 Euro an
Stromkosten zusammenkommen. Wenn Sie aber Lichterketten mit LEDs
verwenden, dann kommen in der gleichen Zeit gerade mal 6 Euro
zusammen. Zudem sind sie langlebiger und halten bis zu 20 Mal
länger."
Sprecher: Sorgen um ungemütliches Licht müssen Sie sich dabei
keine machen. Achten Sie einfach darauf, dass die richtige
Farbtemperatur den Wert von 3.000 Kelvin nicht übersteigt. Und es
gibt noch mehr Sparpotential.
O-Ton 2 (Sandra Turner, 25 Sek.): "Oft reicht es ja schon, die
Beleuchtung erst dann einzuschalten, wenn es langsam dunkel wird, und
sie vor dem Schlafengehen auch wieder auszuschalten. Da kann eine
Zeitschaltuhr durchaus sinnvoll sein, die das dann nach Ihren
Wünschen ganz automatisch regelt. Von Batterie betriebener
Weihnachtsbeleuchtung übrigens sollten Sie die Finger lassen. Das
läuft zwar nicht über Ihren Stromzähler, aber sparsam sind die
überhaupt nicht. Holen Sie sich für die Außendeko doch einfach eine
Lichterkette mit Solarmodul, das ist am allersparsamsten."
Sprecher: Ein richtiger Stromfresser ist bei vielen auch der
Backofen. Ob Plätzchen, Lebkuchen oder der Gänsebraten - gerade jetzt
ist er im Dauereinsatz. Trotzdem lässt sich einiges einsparen.
O-Ton 3 (Sandra Turner, 10 Sek.): "Oft wird beispielsweise das
Vorheizen empfohlen. Das kann man sich - je nach Gebäck oder Gericht
- oft tatsächlich sparen. Bei einem Ofen mit Umluft sollten Sie diese
Funktion ruhig nutzen, denn sie senkt den Stromverbrauch."
Sprecher: Wenn bei Ihnen alles duftet und vor allem funkelt,
sollten Sie davon unbedingt noch ein Foto machen. Denn auch das kann
Ihre Stromzähler vorm Durchdrehen bewahren.
O-Ton 4 (Sandra Turner, 23 Sek.): "Jeder, der seinen schönsten
Weichnachtslichtermoment festhält und unter dem Hashtag
#eonchristmaslights auf Facebook oder Instagram postet, kommt nämlich
in den Topf für einen Stromgutschein im Wert von sage und schreibe
1000 Euro. Wichtig ist nur: Es muss energieeffiziente LED-Beleuchtung
sein. Und gleichzeitig können die Teilnehmer Gutes tun, denn für
jedes Bild, das den Hashtag trägt, spenden wir außerdem einen Euro."
Abmoderationsvorschlag: Es gibt also einiges, was man gerade jetzt
in der Weihnachtszeit tun kann, damit mit der Stromabrechnung keine
böse Überraschung ins Haus flattert. Noch mehr Tipps und alles
Wichtige zum Foto-Wettbewerb finden Sie auch noch mal im Netz auf
www.eon.de/energiesparen.
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Datum: 06.12.2017 - 09:00 Uhr
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