Süßer die Kassen nie klingeln: Die besten Tipps für faire Geschenkepreise
(ots) - Verbraucherschützer warnen: Bei den Preisen in
Onlineshops geht''s drunter und drüber. Wer beim Geschenkekauf nicht
genau aufpasst, zahlt viel mehr als andere. Die gute Nachricht: Mit
der richtigen Strategie finden Käufer garantiert den besten Preis.
Wer im Supermarkt eine Packung Zimtsterne kauft, zahlt an der
Kasse das gleiche wie sein Vordermann. Im Internet gelten andere
Gesetze. Immer mehr Händler setzen auf eine neue Methode, das
sogenannte "Dynamic Pricing". Übersetzt bedeutet so viel wie
"dynamische Preisgestaltung". Dahinter steckt ein komplizierter
Algorithmus: Welchen Preis Kunden letztlich für ein Produkt bezahlen,
hängt immer öfter nicht nur vom Zeitpunkt ab, sondern auch Faktoren
wie Surfverhalten, eingesetztem Gerät und Wohnort.
Warum einige mehr bezahlen als andere
Der Datenberg, den Menschen im Internet beim Surfen hinterlassen,
ist für Internet-Händler Gold wert. Gerade in der Weihnachtszeit
fällt da jede Menge an. Die Shops werten jeden Besuchsverlauf aus und
können so etwa feststellen, welche Produkte Besucher besonders
interessieren und sogar prognostizieren, über welche Kaufkraft sie
verfügen. Dementsprechend passen die Shops den Preis individuell an.
Dabei spielt auch das zum Shoppen eingesetzte Gerät eine Rolle. iPad-
oder iPhone-Besitzer können andere Preise zu Gesicht bekommen als
Nutzer eines stationären PCs. Das belegen Untersuchungen des SWR
Marktchecks und der Verbraucherzentrale NRW: Oft waren die Artikel im
mobilen Warenkorb viel teurer als am PC. Leider lässt sich daraus
nicht generell folgern, dass der Einkauf über den stationären Rechner
grundsätzlich günstiger ist, denn oft ist es genau anders herum. Wer
also beim Online- Shopping immer den günstigsten Preis finden will,
muss auf der Hut sein und entsprechende Gegenmaßnahmen treffen. Mit
den folgenden Tipps sind Käufer auf der sicheren Seite.
Tipp 1: Verschiedene Browser nutzen
Viele Onlineshops nutzen Cookies, um den Kunden auch ohne Login
wieder zu erkennen und das Surfverhalten zu untersuchen. Dadurch
sehen sie etwa, welche Produkte den Surfer besonders interessieren.
Einige Händler leiten beispielsweise aus einer hohen Besuchsfrequenz
ein besonders großes Interesse ab und erhöhen die Preise. Daher ist
es vor allem bei teuren Produkten sinnvoll, sich das gleiche Angebot
mit einem anderen Browser anzuschauen. Am besten einem frisch
installiertem Zweitbrowser, oder einem "bereinigten". Denn in diesem
Fall sind dann andere oder gar keine Cookies am Werk.
So geht''s: Firefox bereinigen
1 In Firefox "about:support" eintippen und Enter drücken.
2 Dann oben rechts auf "Firefox bereinigen" und dann nochmals auf
"Firefox bereinigen" klicken. Abschließend folgt ein Klick auf
"Fertigstellen".
Hinweis: Dadurch erstellen Sie ein frisches Firefox-Profil. Alle
Infos dazu: https://support.mozilla.org/de/kb/firefox-bereinigen
Tipp 2: Nicht anmelden
Wer sich schon beim Stöbern in einem Online-Shop mit seinen
Kontodaten anmeldet, lässt sozusagen vor dem Shop-Betreiber die Hosen
herunter. Warum? Hat er hier schon des Öfteren eingekauft, kennt der
Händler die Vorlieben des Kunden. Er weiß dann etwa, dass der Kunde
gerne zu teuren Produkten greift und kann diese mit verschiedenen
Tricks in den Vordergrund rücken. Ebenso sind Preisanpassungen
entsprechend der Finanzkraft möglich. Daher besser so spät wie
möglich im Shop anmelden, idealerweise erst an der Kasse.
Tipp 3: Von verschiedenen Seiten kommen
Kaum zu glauben: Die Preise in einem Shop hängen zum Teil davon
ab, von welcher Internetseite der Besucher kommt. So zeigen Shops
mitunter niedrigere Preise an, wenn Surfer über Preissuchmaschinen
wie idealo.de auf eine Produktseite gelangen, als wenn sie direkt zur
Händlerseite navigieren.
Tipp 4: Anderes Gerät nutzen oder vortäuschen
Wer auch per Smartphone, Tablet oder Mac im Web einkauft, sollte
den Preis am besten noch einmal über den Browser am PC überprüfen.
Das lohnt besonders bei größeren Anschaffungen und bei Reisen. Der
Grund: Einige Händler halten etwa iPhone oder Mac-Besitzer für
kaufkräftiger - dementsprechend verlangen sie einen höheren Preis.
Manchmal ist aber auch das Gegenteil der Fall - da blickt selbst der
Weihnachtsmann nicht mehr durch.
Tipp 5: IP-Adresse ändern
Wer sich ins Internet einwählt, bekommt von seinem
Internet-Anbieter eine IP-Adresse zugeteilt. Dabei handelt es sich um
eine Art Web-Hausnummer, die Hinweise über den Wohnort enthält.
Einige Shop-Betreiber schließen aus dieser Information auf die
Finanzkraft des Käufers. Wer aus einer wohlhabenden Gegend kommt,
sieht also womöglich einen höheren Preis. Auch wer aus Deutschland
kommt, muss unter Umständen tiefer in die Tasche greifen als Besucher
aus anderen Ländern. Derartige Manipulationen fliegen beim Einsatz
eines sogenannten VPN-Dienstes auf. Diese bieten die Möglichkeit
vorzugaukeln, dass der Kunde in einem bestimmten Land vor dem
Bildschirm sitzt.
Die einfache Alternative: Der eBlocker
Ganz schön kompliziert, sich vor Preismanipulation zu schützen.
Wer es leichter haben will, setzt auf den eBlocker. Die kleine Box
wird einfach per Kabel an den Router angedockt und ist in wenigen
Minuten einsatzbereit. Fortan verschleiert sie auf Wunsch die
IP-Adresse, blockt verräterische Cookies und tarnt die Identität der
Endgeräte. All das steigert beim Online-Shopping die Preistransparenz
enorm. Darüber hinaus schützt sie alle Geräte, die sich im gleichen
Netzwerk befinden, zuverlässig vor Werbe- und anderen
Schnüffeldiensten und sorgt so für effektiven Schutz der
Privatsphäre.
Über die eBlocker GmbH
Nach zweijähriger Vorbereitung im Verborgenen ging 2015 die
eBlocker GmbH mit Sitz in Hamburg an den Start. Deren Produkte
eBlocker Pro und eBlocker Family geben Privatpersonen die Kontrolle
über ihre ungewollt während des Surfens im Internet preisgegebenen
Informationen zurück. So erhalten die Nutzer wieder die Hoheit und
volle Kontrolle über Ihre Daten. Der eBlocker Family verfügt
zusätzlich über Jugendschutzfunktionen, über die sich unter anderem
Web-Inhalte und Surfdauer beschränken lassen. Unmittelbar nach
Anschluss des eBlockers blockiert er effektiv sämtliche Tracker und
datensammelnde Werbung, anonymisiert die IP- Adresse und lässt alle
Nutzer vollkommen anonym surfen. Der eBlocker schützt dabei sämtliche
Geräte im Heimnetz per Plug&Play, ohne zusätzliche
Softwareinstallation. Dank einfachem Anschluss, automatischer
Konfigurierung und täglichen Software-Updates ist der eBlocker auch
für technisch unerfahrene Nutzer schnell und unkompliziert
einsetzbar. www.eBlocker.com
Pressekontakt:
Griffel & Co. Kommunikation GmbH Forsmannstraße 8b
22303 Hamburg, Germany
Email: de-press(at)eblocker.com
Telefon: +49 40 6094586 00
Original-Content von: eBlocker GmbH, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 28.11.2017 - 14:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1556377
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
-------------------------------------------------------------- www.eblocker.com http://o
Telefon:
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 48 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Süßer die Kassen nie klingeln: Die besten Tipps für faire Geschenkepreise
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
eBlocker GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).