Chopard wächst 2017 um fast zehn Prozent
(ots) - Uhrenbranche erholt sich langsam / Chopard-Chef
erwartet mehr günstige Modelle ab 5.000 Euro / Chinesen kommen als
Käufer zurück
Berlin, 15. November 2017 - Nach den Einbrüchen der vergangenen
zwei Jahre wächst die Uhrenbranche wieder. Vom Umsatzwachstum kann
vor allem der Uhren- und Schmuckhersteller Chopard, einer der letzten
in Familienhand, profitieren. "Dieses Jahr entwickelt sich eindeutig
besser als das vergangene. Ich rechne mit einem Wachstum von knapp
unter zehn Prozent", sagte Karl-Friedrich Scheufele, der mit seiner
Schwester Caroline das Unternehmen führt, im Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin ''Capital'' (Ausgabe 12/2017, EVT 16. November). Es
sei noch zu früh, "Hurra" zu schreien, aber 2018 könne "ein gutes
Jahr werden, noch besser als 2017." Auch die Chinesen - das Geschäft
der Schweizer Uhrenhersteller in Asien war stark zurückgegangen -
kehrten langsam als Käufer zurück.
Scheufele erwartet für die Zukunft ein deutlich anderes
Preisgefüge bei Uhren. In der Vergangenheit hatte es eher ein Rennen
nach oben und immer mehr Modelle für mehrere Zehntausend Euro
gegeben. "Die Branche müht sich, preislich wieder interessante
Modelle auf den Markt zu bringen", beobachtet Scheufele. "Die waren
in einigen Kollektionen fast verschwunden. Es wird wieder mehr
Modelle im Bereich 5.000 bis 15.000 Euro geben."
Pressekontakt:
Horst von Buttlar, Chefredaktion ''Capital'',
Tel. 030 /220 74-5101,
E-Mail: buttlar.horst(at)capital.de
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Datum: 15.11.2017 - 10:30 Uhr
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