Tour de France-Sieger Christopher Froome reckt SKODA Kristallglas-Trophäe in den Pariser Himmel (FOTO)

(ots) - 
   - Sämtliche Siegerpokale des Radsportklassikers sind ,designed by 
     SKODA Design''
   - SKODA fährt zum 14. Mal als offizieller Partner und 
     Fahrzeugpartner ins Rampenlicht
   - Tschechischer Hersteller sponsert zum dritten Mal das Grüne 
     Trikot für den Führenden in der Punktewertung
   - SKODA SUPERB erneut als ,Red Car'' für Tour-Direktor Christian 
     Prudhomme im Einsatz
   - Neuer SKODA KAROQ gibt sein Tour-Debüt
   Für seinen vierten Gesamtsieg beim wohl härtesten Radrennen der 
Welt hat Tour de France-Gewinner Christopher Froome gestern auf der 
Champs-Élysées die von SKODA entworfene Trophäe aus tschechischem 
Kristallglas in Empfang genommen. Den Pokal für den Besten der 
Punktewertung überreichte SKODA Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier 
bei der Siegerehrung in Paris an Michael Matthews. Die aus grünem 
Glas gefertigte Trophäe ist ebenso ,designed by SKODA Design'' wie die
Preise für den erfolgreichsten Jungprofi sowie den besten Bergfahrer,
die in diesem Jahr Simon Yates und Warren Barguil eroberten. Der 
Automobilhersteller unterstützt den Radklassiker seit 2004 und fuhr 
zum 14. Mal als offizieller Partner und Fahrzeugpartner ganz vorne 
mit. Die Marke stellte 250 Autos für die Organisation und die 
Begleitung des Pelotons zur Verfügung, darunter einen SKODA SUPERB 
als ,Red Car'' für Tour-Direktor Christian Prudhomme. Während der 
Startetappe in Düsseldorf sorgte der neue SKODA KAROQ für ein 
besonderes Highlight.
   Die 104. Tour de France startete am 1. Juli 2017 in Düsseldorf und
endete nach drei Wochen in der französischen Hauptstadt. Christopher 
Froome konnte bereits im Verlauf des Rennens das Gelbe Trikot des 
Gesamtsiegers anziehen und fuhr mit diesem meisterhaft in Paris ein. 
Für den zweiunddreißigjährigen britischen Fahrer war es der vierte 
Tour-Sieg in seiner Karriere.
   Bereits zum dritten Mal sponserte SKODA das Grüne Trikot für den 
Führenden in der Punktewertung, das in diesem Jahr Michael Matthews 
eroberte. Alle Siegertrophäen sind ,designed by SKODA Design'' und 
wurden von der tschechischen Glasmanufaktur Lasvit hergestellt. 
Während die Abmessungen der 60 Zentimeter hohen und vier Kilogramm 
schweren Kunstwerke stets unverändert bleiben, überraschen die SKODA 
Designer bei der Gestaltung der Oberfläche stets aufs Neue mit 
kreativen Ideen. Für die diesjährige Tour de France ließen sie sich 
vom SKODA VISION E inspirieren: Ebenso wie die im April auf der 
Shanghai Auto Show vorgestellte Elektrostudie faszinieren die 
Glaspokale mit ihrem emotionalen Design und verkörpern zudem eine 
moderne Interpretation der tschechischen Kristallglas-Kunst.
   Neuer SKODA KAROQ feierte sein Tour-Debüt
   SKODA zählt zu den wichtigsten Unterstützern der Tour de France. 
Die tschechische Marke fuhr bei der Frankreich-Rundfahrt zum 14. Mal 
als offizieller Partner und Fahrzeugpartner ganz vorne mit. Insgesamt
stellte das Unternehmen 250 Autos als Organisations- und 
Begleitfahrzeuge zur Verfügung. Zur Flotte gehörten unter anderem das
neue SUV SKODA KODIAQ, der umfassend aufgewertete SKODA OCTAVIA und 
der SKODA SUPERB. Wie bereits in den Vorjahren führte das Flaggschiff
der tschechischen Traditionsmarke das Teilnehmerfeld als ,Red Car'' 
an. Die in auffälligem Corrida-Rot lackierte SUPERB-Limousine verfügt
über zahlreiche Ausstattungsdetails und Technikfeatures, die das 
Fahrzeug als mobile Schaltzentrale für Tour-Direktor Christian 
Prudhomme prädestinieren. Hierzu zählt unter anderem das 
Panoramaglasdach, das sich per Knopfdruck aus der zweiten Sitzreihe 
öffnen lässt.
   Als besonderes Highlight setzte SKODA im Rahmen der 
Premierenetappe in Düsseldorf drei neue SKODA KAROQ ein, die drei 
Teams als Servicefahrzeuge begleiteten. Während ihres dreiwöchigen 
Dauereinsatzes legte die SKODA Flotte etwa 2,8 Millionen Kilometer 
zurück. Seit 2004 summiert sich die Gesamtfahrleistung bei der Tour 
de France auf über 30 Millionen Kilometer. Ein SKODA Service 
bereitete die 250 Fahrzeuge jeden Tag perfekt für die anstehende 
Etappe vor.
   Radsport-Engagement zeigt die besondere Beziehung von SKODA zum 
Fahrrad
   Die Leidenschaft für den Radsport geht bei SKODA bis in die 
Anfänge der Unternehmenshistorie zurück, die mit dem Fahrrad begann. 
1895 - also vor 122 Jahren - gründeten Václav Laurin und Václav 
Klement eine Fahrradmanufaktur im böhmischen Mladá Boleslav. Bereits 
zehn Jahre später rollte mit der Voiturette A das erste Automobil der
jungen Firma aus den Werkshallen. 1925 fusionierte Laurin & Klement 
mit SKODA. Heute ist Radsport ein Eckpfeiler der SKODA 
Sponsoringstrategie. Das tschechische Unternehmen engagiert sich auf 
vielen Ebenen als ,Motor des Radsports'': Neben der Tour de France und
der Spanien-Rundfahrt (,Vuelta'') unterstützt der Autohersteller 
weitere internationale Radrennen sowie zahlreiche nationale und 
internationale Veranstaltungen im Rad-Breitensport. Darüber hinaus 
zählen Fahrräder und entsprechende Accessoires zum erweiterten 
Produktangebot von SKODA.
Pressekontakt:
Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
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Datum: 24.07.2017 - 16:44 Uhr
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