Eigenschaften von Winterreifen
Die Gründe zum Wechsel der Reifen sind vielfältig und stehen alle in enger Verbindung mit der Sicherheit.
(IINews) - Die Sommerreifen setzen sich zusammen aus einer Gummimischung, die für ideale Temperaturen zwischen +18 und +20 Grad Celsius konzipiert ist. Diese Mischung verhärtet sich bei niedrigen Temperaturen; ihre Bremsfähigkeit und die optimale Bodenhaftung werden nicht mehr garantiert. Um diese Probleme zu bewältigen muss die Gummimischung der Reifen aus Materialien bestehen, die auch bei extrem kalten Temperaturen weicher bleiben. Genau das ist das Hauptmerkmal der speziellen Gummimischung der Winterreifen. Sie hat in der Tat einen großen Anteil an Silica oder Naturkautschuk, die bezüglich der Haftung besonders wirksam sind. Die Profilblöcke der Winterreifen sind außerdem sehr reich an Lamellen, die die Bodenhaftung sogar bei Eis optimal garantieren. Die Lamellen sorgen darüber hinaus für eine perfekte Kraftübertragung und für die Ableitung des Wassers auf der Straße. Sinnvoll ist es natürlich, den Wechsel der Reifen rechtzeitig zu planen. Dank dieser Voraussetzungen kann man auch in den kalten Monaten in Sicherheit fahren sogar bei Schnee, Eis, Regen, Feuchtigkeit und Matsch und die häufigen Probleme vermeiden. Auf Urlaub im Schnee muss man nicht mehr länger verzichten. Sicherheit und angenehme Reisen sind jetzt für uns und unsere Familie gesichert. Die Verwendung von Winterreifen reduziert in bemerkenswerter Weise das Risiko für Unfälle und gefährliche Situationen während der Fahrt.
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Datum: 18.12.2009 - 09:36 Uhr
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