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Versicherungstipp: Smart-Home-Technologien, die das Zuhause sicherer machen

ID: 1463626


(ots) -

- 64 Prozent der Deutschen fürchten sich laut einer forsa-Umfrage
vor einem Einbruch in den eigenen vier Wänden.
- CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser erklärt, wie man
optimal für den Ernstfall vorsorgt und wie
Smart-Home-Technologien dabei schützen.

Die Anzahl der Einbrüche steigt weiter an. Allein von 2010 bis
2015 wuchs die Zahl der Vorfälle laut dem Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV) um 30 Prozent.(1) Laut einer
forsa-Umfrage von CosmosDirekt sorgt sich die Mehrheit der Deutschen
(64 Prozent) vor einem Einbruch. Bei den über 60-Jährigen sind es 74
Prozent.(2) CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser erklärt,
auf welche Vorkehrungen und Verhaltensregeln es im Ernstfall ankommt.

Moderne Technik erhöht die Sicherheit

Ein großer Trend in der Einbruchsprävention ist die digitale
Sicherheitselektronik. Laut forsa-Umfrage finden 58 Prozent der
Deutschen, dass sogenannte Smart-Home-Technologien das Zuhause
sicherer machen. Zum Beispiel können vernetzte Sensoren an Fenstern
und Türen angebracht werden, die im aktiven Zustand entweder durch
einen Alarm oder ein Beleuchtungssystem auf Bewegungen aufmerksam
machen und den Besitzer per SMS oder E-Mail benachrichtigen. "Weitere
smarte Möglichkeiten, um die Sicherheit zu erhöhen, bieten etwa ein
Fingerabdruck-Türschloss oder eine mobile Licht- und
Rollladensteuerung, die Anwesenheit simuliert, obwohl niemand zu
Hause ist", so Bernd Kaiser.

Tür aufhebeln ist häufigste Einbruchsmethode

Zugang verschaffen sich Einbrecher buchstäblich im Handumdrehen:
Eine der häufigsten Einbruchsmethoden ist das Aufhebeln von Türen und
Fenstern, das Eindringen durch gekippte Fenster oder das Einschlagen
von Glasscheiben. Eine Hausratversicherung schützt zumindest vor dem




materiellen Verlust durch einen Einbruch. Sie übernimmt die
Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die
Kosten für aufgebrochene Fenster, Türen und - wenn mitversichert -
Vandalismus-Schäden nach einem Einbruch. Doch was tun, um das
Einbruchsrisiko zu reduzieren? "Grundsätzlich sollten Fenster und
Türen abgeschlossen werden, wenn der Wohnraum verlassen wird. Einfach
ins Schloss gezogene bzw. nicht verriegelte Türen und gekippte
Fenster lassen sich leicht öffnen", warnt Bernd Kaiser. "Bei längerer
Abwesenheit sollte zudem nach Möglichkeit ein Nachbar die Post aus
dem Briefkasten holen. Auch unbedachte Einladungen an Einbrecher, wie
Urlaubsgrüße in sozialen Netzwerken, nehmen die Diebe dankbar an."  

Richtiges Verhalten nach dem Einbruch

Kommt es zu einem Einbruchdiebstahl, sollte schnellstmöglich die
Polizei und anschließend der Versicherer verständigt werden.
"Betroffene sollten nach Möglichkeit keine Spuren beseitigen, um die
Arbeit der Polizei nicht zu erschweren. Außerdem empfiehlt es sich,
die Schäden durch Fotos zu dokumentieren", rät Bernd Kaiser.
"Wertsachen wie etwa Bargeld, Sparbücher oder sonstige Wertpapiere
werden bei den meisten Hausratversicherungen bis zu einem bestimmten
Betrag erstattet." Um im Leistungsfall die Schadenhöhe besser
nachweisen zu können, bietet es sich an, hochwertige Gegenstände
durch Kaufbelege oder Fotos zu dokumentieren.  

(1) http://ots.de/ozEpf

(2) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Smartes Wohnen" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Oktober 2016 wurden in Deutschland 1.000 Männer und Frauen ab 18
Jahren befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/versicherungstipp-einbruch    

Der Abdruck des Fotos ist nur in Verbindung mit CosmosDirekt und
unter Angabe der Bildquelle Thinkstock_iStockphoto_Einbruch
gestattet.  

Informationen rund um CosmosDirekt gibt es im Internet unter
www.cosmosdirekt.de.



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