Zoll warnt erneut vor Betrugsmasche
Zahlung von Geldbeträgen mit gefälschten Behördenschreiben gefordert
(ots) - Die Generalzolldirektion warnt vor einer aktuellen
Betrugsmasche, bei der mit gefälschten Schreiben des deutschen Zolls
die Überweisung von Geldbeträgen gefordert wird. Den Empfängern der
Schreiben wird mitgeteilt, dass bei der Kontrolle einer von ihnen
bestellten Warensendung Flüchtlinge festgestellt worden wären. Sie
werden zur Zahlung einer Strafsumme aufgefordert. Sollte diesem nicht
nachgekommen werden, würde die Waren beschlagnahmt werden.
Im Kopf der Schreiben werden das Logo des deutschen Zolls und die
Bundesflagge abgebildet. André Lenz, Sprecher bei der
Generalzolldirektion erklärt: "Diese Schreiben sind natürlich nicht
vom deutschen Zoll. Wir empfehlen jeden Empfänger eines solchen
Schreibens, sich mit der Polizei oder dem örtlich zuständigen
Hauptzollamt in Verbindung zu setzen."
Bereits in den vergangenen Wochen hat die Generalzolldirektion vor
sogenannten Phishing-Mails gewarnt, mit der Empfänger aufgefordert
werden, eine Kontaktperson anzuschreiben, um anhand bestimmter Daten
nachzuweisen, dass die Kreditkarte nicht zur Geldwäsche benutzt
werde.
Pressekontakt:
Generalzolldirektion
André Lenz
Telefon: 040/42820 1241
pressestelle.gzd(at)zoll.bund.de
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Datum: 29.09.2016 - 16:19 Uhr
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