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Studie: Jeder zweite Erbe zeigt kein Interesse an der Immobilie der Eltern

ID: 1363178


(ots) - 54 Prozent der Bundesbürger können sich nicht
vorstellen, in die Immobilie ihrer Eltern einzuziehen. Im Falle einer
Erbschaft würden sie diese stattdessen verkaufen. Dem Wunsch der
Eltern entspricht das in aller Regel nicht, sie sähen es gerne, dass
eines ihrer Kinder Haus oder Wohnung im Rahmen einer Erbschaft
übernimmt. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Studie der
Deutschen Leibrenten AG unter 1.000 Bundesbürgern.

Jeder zweite Bundesbürger im Seniorenalter verfügt über
Wohneigentum. Entsprechend hoch ist der Anteil der Kinder, die
Immobilien von den Eltern erben werden. Attraktiv ist das für die
Nachkommen allerdings oft nur, weil das Haus oder die Wohnung zu Geld
gemacht werden kann. Denn ein Einzug kommt für die Mehrheit nicht in
Frage. "Erben fühlen sich heute weniger denn je an das ehemalige
Zuhause gebunden. Sie wohnen vielleicht weit weg, haben selber
Immobilieneigentum oder andere Ansprüche an das Wohnen als die
Eltern", sagt Friedrich Thiele, Vorstand der Deutschen Leibrenten AG.
"Die Bindung der Eltern an das selbst abbezahlte Haus ist viel höher.
Sie selbst können es sich nicht vorstellen, das vertraute Heim zu
verlassen, während ihre Kinder diese Bindung zur Immobilie aufgegeben
haben, auch wenn sie darin aufgewachsen sind."

Wichtig ist daher, rechtzeitig miteinander das Gespräch zu suchen.
Auch um Streit unter den Erben zu verhindern. "Es empfiehlt sich für
Erblasser, solange es ihnen gesundheitlich noch gut geht, über die
Verwertung des Immobilieneigentums mit den Kindern zu sprechen. Das
gilt insbesondere in Fällen, bei denen die Immobilie noch nicht
vollständig abbezahlt ist oder das gebundene Vermögen auch für die
Finanzierung des Ruhestandes der Eltern ein Rolle spielen muss", rät
der Vorstand der Deutschen Leibrenten AG. Um möglichen Konflikten




vorzubauen, sollten dabei verschiedene Lösungen diskutiert werden.

Eine Option könnte auch darin bestehen, das Haus bereits zu
Lebzeiten zu veräußern. Um einen Auszug der Eltern aus der vertrauten
Umgebung zu verhindern, bietet sich dabei ein Verkauf auf
Leibrentenbasis an. Die Alteigentümer erhalten eine monatliche Rente
und genießen ein mietfreies Wohnrecht. "Beides wird durch einen Notar
festgehalten und im Grundbuch verankert, damit besteht
Verlässlichkeit bis zum Lebensende. Eine Mindestlaufzeit sorgt dafür,
dass Rentenzahlungen an Erben übergehen, falls der Verkäufer früh
nach Vertragsabschluss stirbt. Die Leibrente kann je nach Wunsch der
Eltern auch schon zu Lebzeiten als Erbe verteilt werden.

Beispielrechnung Leibrente

- Paar (beide 75 Jahre)
- Wert des Eigenheims: EUR 250.000
- Wert des Wohnrechts: EUR 800,-/pro Monat
- Monatliche Leibrente: EUR650,-/pro Monat

Gesamtwert der Leibrente: EUR 1.450,-/pro Monat

Laden Sie sich hier die Pressemitteilung inklusive Bilder
herunter: http://deutsche-leibrenten.de/category/pressemitteilungen/

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht
und eine monatliche Rente. Sitz des Unternehmens ist Frankfurt/Main.
Management und Kapitalgeber der Deutschen Leibrenten Grundbesitz AG
verfügen über jahrzehntelange Expertise im deutschen
Wohnimmobilienmarkt mit einem Schwerpunkt im Bereich der
börsennotierten Kapitalgesellschaften.



Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 19 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
mobil: +49 170 2150 146
Claudia.Thoering(at)corpnewsmedia.de


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Datum: 01.06.2016 - 09:00 Uhr
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