"Brandgefahr durch Handy im Bett" - Verbraucherfrage der Woche der ERGO Direkt Versicherungen
Gut beraten von den Experten der ERGO Group
(IINews) - Eva O. aus Torgau:
Ich habe nachts mein Handy mit im Bett, damit ich keine wichtigen Anrufe oder Nachrichten verpasse. Jetzt habe ich gehört, dass von dem Gerät eine erhöhte Brandgefahr ausgeht. Stimmt das?
Dieter Sprott, Versicherungsexperte der ERGO Direkt Versicherungen:
Grundsätzlich gehören keine elektronischen Geräte ins Bett, denn egal ob Handy, Laptop oder Tablet: Befindet sich das Gerät im Bett, geht davon tatsächlich eine erhöhte Brandgefahr aus. Das liegt daran, dass die Akkus sehr heiß werden können, vor allem während des Ladevorgangs oder bei Aktualisierungen, die im Hintergrund laufen. Bei festen Unterlagen, beispielsweise einem Nachttisch, ist das in der Regel kein Problem, denn diese führen die Wärme gut ab. Bettlaken und Kissen hingegen speichern die Wärme. Gelangt das Handy während der Nacht zusätzlich noch unter das Kopfkissen oder unter die Bettdecke, verstärkt sich der Effekt. Dann staut sich die Wärme, der Akku überhitzt und dehnt sich aus. Das Handy kann schmelzen oder gar explodieren und einen Brand sowie schwere Verletzungen verursachen. Zwar sind keine Zahlen bekannt, wie häufig ein Brand vorkommt. Auf der sicheren Seite ist jedoch, wer das Handy aus dem Schlafzimmer verbannt - das ist auch besser für einen erholsamen Schlaf.
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Datum: 25.05.2016 - 12:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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