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Bundestag muss iranischen Antisemitismus und Holocaust-Karikaturenwettbewerb verurteilen

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(ots) - Die Kampagne STOP THE BOMB hat alle
Bundestagsabgeordneten in einem offenen Brief dazu aufgefordert, sich
anlässlich des Holocaust-Karikaturen-Wettbewerbes am 14. Mai 2016 in
Teheran vom Antisemitismus des iranischen Regimes zu distanzieren.

Die Kampagne fordert die Abgeordneten auf, den Wettbewerb, der vom
ehemaligen Präsidenten Ahmadinejad 2006 ins Leben gerufen wurde und
dieses Jahr zum dritten Mal stattfindet, in einer aktuellen Stunde im
Bundestag öffentlich zu verurteilen und zu ächten.

Katharina Eggers, Sprecherin der Kampagne STOP THE BOMB, erklärt
dazu: "Die Leugnung der Shoah ist keine nebensächliche Marotte der
iranischen Staatsführung, sondern wird als politische Waffe gegen
Israel eingesetzt. Dies zeigt sich darin, dass als Datum der
Jahrestag der Gründung Israels gewählt wurde: Der antisemitische
Wettbewerb des iranischen Regimes richtet sich gegen die Existenz
Israels. Es ist absolut notwendig, dass die Abgeordneten aktiv werden
und diesen Antisemitismus eindeutig und unmissverständlich
verurteilen."



Pressekontakt:
Katharina Eggers
Tel. 030 - 8733 3417
info-de(at)stopthebomb.net
www.stopthebomb.net
Offener Brief online:
de.stopthebomb.net/karikaturen.html




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Datum: 12.05.2016 - 09:37 Uhr
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