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"Energieforum Rhein-Neckar": Digitalisierung als Chance bei der Energiewende

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(PresseBox) - Beim zweiten "Energieforum Rhein-Neckar" im John Deere Forum in Mannheim diskutierten gestern auf Einladung der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH rund 200 Vertreter von Kommunen und Unternehmen Trends und Strategien für mehr Energieeffizienz.
Mit seinem Vortrag "Wärme - der schlafende Riese der Energiewende" setzte Prof. Dr. Peter Heck, Geschäftsführender Direktor des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), das Schwerpunktthema der Veranstaltung. Sein Fazit: Bemühungen um mehr Energieeffizienz sollten den Wärmebedarf von Wohngebäuden, Büroimmobilien und Industriebetrieben in den Fokus rücken, denn hierfür werde rund die Hälfte der erzeugten Energie genutzt. "Wir müssen nicht nur unseren Wärmebedarf reduzieren und die benötigte Wärme effizient und umweltfreundlich aus erneuerbaren Quellen erzeugen," betont Bernd Kappenstein, Leiter des Fachbereichs "Energie und Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, "es gilt auch neue Geschäftsmodelle, Innovationen, Energiesparmaßnahmen und Produkte zu entwickeln, wenn wir mit dem Umbau unseres Energiesystems langfristig erfolgreich sein wollen." Neue Möglichkeiten hierzu eröffnet die Digitalisierung der regionalen Energiebranche. In fünf Fachforen stellten rund 30 Experten daher innovative Dienstleistungen und Produkte vor, die sich mit der Digitalisierung von Energieservices und dem Einsatz alternativer Energiesysteme im Gebäudesektor befassen.
Das "Energieforum Rhein-Neckar" dient dem regionalen Austausch der Branche sowie als Leistungsschau des Clusternetzwerks "Energie und Umwelt" in der Rhein-Neckar-Region. Auf diese Weise setzt die Veranstaltung neue Impulse für einen nachhaltigen und effizienten Umgang mit Energie.

Die Metropolregion Rhein-Neckar will bis 2020 zur Vorbildregion auf dem Gebiet der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien werden. Das Mitte 2012 vorgestellte Regionale Energiekonzept zeigt mit 75 Einzelmaßnahmen die wichtigsten Schritte auf diesem Weg auf. Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung des Energiekonzepts ist die Vernetzung der Akteure. Während der Verband Region Rhein-Neckar die Aktivitäten im Bereich der Energieversorgung auf der Grundlage von regionalen Entwicklungskonzepten koordiniert, liegen die Themen "Erneuerbare Energien", "Energieeffizienz", "E-Mobilität" und "Smart Grids" im Verantwortungsbereich der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (Fachbereich "Energie und Umwelt") und des Vereins "StoREgio Energiespeichersysteme" (Ludwigshafen). Beide leisten Aufklärungsarbeit, fördern den Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft sowie öffentlicher Hand und initiieren eigene Projekte.






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Die Metropolregion Rhein-Neckar will bis 2020 zur Vorbildregion auf dem Gebiet der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien werden. Das Mitte 2012 vorgestellte Regionale Energiekonzept zeigt mit 75 Einzelmaßnahmen die wichtigsten Schritte auf diesem Weg auf. Von zentraler Bedeutung bei der Umsetzung des Energiekonzepts ist die Vernetzung der Akteure. Während der Verband Region Rhein-Neckar die Aktivitäten im Bereich der Energieversorgung auf der Grundlage von regionalen Entwicklungskonzepten koordiniert, liegen die Themen "Erneuerbare Energien", "Energieeffizienz", "E-Mobilität" und "Smart Grids" im Verantwortungsbereich der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (Fachbereich "Energie und Umwelt") und des Vereins "StoREgio Energiespeichersysteme" (Ludwigshafen). Beide leisten Aufklärungsarbeit, fördern den Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft sowie öffentlicher Hand und initiieren eigene Projekte.



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Datum: 20.04.2016 - 12:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1347191
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Energie & Umwelt


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