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Erfolgsgeschichte: SKODA und Volkswagen feiern 25-jähriges Jubiläum (FOTO)

ID: 1343674


(ots) -
- Festakt im SKODA Museum: Tschechiens Premier Bohuslav Sobotka
und Volkswagen Vorstandsvorsitzender Matthias Müller unter den
500 Gästen
- Starke Partnerschaft: Seit 16. April 1991 ist SKODA AUTO Teil
des Volkswagen Konzerns
- Neustart: SKODA gelang Aufstieg vom regionalen Marktführer zum
Global Player
- Absatzrekord: 2015 liefert SKODA über eine Million Fahrzeuge
aus; Aufwärtstrend setzt sich weiter fort
- Modelloffensive: SKODA nimmt im Jubiläumsjahr das SUV-Segment
ins Visier

Vor 25 Jahren wurden die Weichen einer beispielhaften
Erfolgsgeschichte gestellt. Am 16. April 1991 begann die
Partnerschaft des Volkswagen Konzerns mit dem tschechischen
Automobilhersteller. Fortan entwickelte sich die tschechische
Traditionsmarke vom regionalen Marktführer zu einem international
erfolgreichen Fahrzeughersteller. In Anwesenheit des tschechischen
Ministerpräsidenten Bohuslav Sobotka, Volkswagen Konzernchef Matthias
Müller und Jaroslav Povsik, Leiter der Gewerkschaft KOVO MB,
erinnerte der SKODA Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier heute an
diesen herausragenden Meilenstein der nunmehr 121-jährigen
Unternehmensgeschichte. An der Feier im Laurin & Klement Forum des
SKODA Museums in Mladá Boleslav nahmen rund 500 geladene Gäste aus
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teil.

"SKODA ist eine der traditionsreichsten Automobilmarken, die mit
einer starken Mannschaft im vergangenen Vierteljahrhundert eine
beispielhafte Erfolgsgeschichte geschrieben hat", sagt SKODA
Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier und fügt hinzu: "Was Anfang der
neunziger Jahre mit einer Baureihe und 170.000 verkauften Fahrzeugen
begann, hat sich inzwischen zu einem international wettbewerbsfähigen
Automobilunternehmen mit sechs Modellreihen und über 40 Varianten




entwickelt. Heute werden jährlich über 1 Million SKODA an 14
Standorten auf zwei Kontinenten produziert und in über 100 Märkten
verkauft. Den Weg für diese beispielhafte Entwicklung haben die gute
Zusammenarbeit zwischen SKODA und Volkswagen und eine kompetente und
hoch motivierte Belegschaft gewiesen."

"Die Unterstützung einer stabilen Wirtschaft, die Gewinnung neuer
Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze gehören zu den
Prioritäten der Regierungskoalition. SKODA AUTO hat sich in den
vergangenen 25 Jahren zu einem Motor der tschechischen Wirtschaft
entwickelt. Vor Kurzem stimmte die Regierung dem Ausbau des
Industriegebiets Solnice-Kvasiny in der Region Hradec Kralové zu.
Dort wird SKODA AUTO Investitionen in Höhe von 7,2 Milliarden Kronen
tätigen und bis 2018 mehr als 2.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Auch
diese Investition unterstreicht, dass SKODA AUTO einer der
wichtigsten Investoren und Arbeitgeber in der Tschechischen Republik
ist. Ich wünsche dem Unternehmen eine stabile und erfolgreiche
Entwicklung für die kommenden Jahre", sagt Ministerpräsident Bohuslav
Sobotka.

1990 hatten mehrere Automobilhersteller aus Westeuropa und Übersee
ihr Interesse an der 1895 gegründeten Traditionsmarke bei der
tschechoslowakischen Regierung angemeldet. Diese traf schließlich die
Entscheidung für die Fusion von SKODA mit Volkswagen. Europas größter
Automobilproduzent strebte eine strategische Partnerschaft mit der
tschechischen Traditionsmarke an und setzte auf die gut ausgebildete,
kreative und leistungsfähige Belegschaft. Handwerkskunst und
Ingenieurskompetenz gehörten schon immer zu den Stärken der
Tschechen. Am 28. März 1991 unterzeichneten der tschechische
Industrieminister Jan Vrba und Dr. Carl Hahn als
Vorstandsvorsitzender von Volkswagen den Vertrag über die Aufnahme
des nun ,SKODA, automobilová akciová spolecnost'' genannten
Autoherstellers in den Volkswagen Konzern. Am 16. April 1991 trat das
Dokument in Kraft. In der Folge stockte der Konzern seinen Anteil
schrittweise auf, bis er am 30. Mai 2000 zu 100 Prozent Eigentümer
der Aktiengesellschaft SKODA AUTO wurde.

"SKODA und Volkswagen stehen für eine europäische
Erfolgsgeschichte. Vor 25 Jahren war SKODA ein Unternehmen mit großer
Tradition und großen Potenzialen. Heute ist SKODA Tschechiens
Exportmotor - und eine der dynamischsten Automobilmarken der Welt",
sagt der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen Konzerns, Matthias
Müller. "Digitalisierung und Elektromobilität stellen unsere
Industrie vor große Aufgaben, vor allem aber eröffnen sie große
Chancen. Als Teil des Volkswagen Konzernverbundes hat SKODA alle
Voraussetzungen, den Wandel im Sinne seiner Kunden, Mitarbeiter und
Standorte zu bewältigen. Dazu gilt es nicht nur das Auto, sondern
auch unser Unternehmen selbst ein Stück weit neu zu definieren. Und
das tun wir gemeinsam", so Müller weiter.

Seither hat ein umfassendes, koordiniertes Investitionsprogramm
die dynamische Entwicklung der Marke SKODA beflügelt. Zwischen 1991
und März 2016 flossen über 300 Milliarden Kronen (rund elf Milliarden
Euro) in neue Modelle, Forschung und Entwicklung sowie in die
Erweiterung der Produktionskapazitäten. Mit heute rund 28.500
Mitarbeitern zählt SKODA zu den größten und attraktivsten
Arbeitgebern in Tschechien. Dabei wurde das Produktionsnetzwerk der
drei bestehenden tschechischen SKODA Werke in Mladá Boleslav, Kvasiny
und Vrchlabi um weitere Kapazitäten des Volkswagen Konzernverbunds in
China, Indien, Russland und der Slowakei ergänzt. Hinzu kamen
Montagewerke in der Ukraine und in Kasachstan.

"Mit dem 25-jährigen Jubiläum erreicht der gemeinsame Weg von
SKODA und des Volkswagen Konzerns einen neuen Meilenstein", sagt
Jaroslav Povsik, Leiter der Gewerkschaft OS KOVO MB und fügt hinzu:
"Wir können sehr stolz auf die Leistung unserer Belegschaft sein.
Ohne sie wäre die eindrucksvolle Erfolgsgeschichte der vergangenen 25
Jahre nicht denkbar gewesen. Erneut hat sich gezeigt, dass das Modell
der Gemeinschaftsentscheidung, das Volkswagen erfolgreich eingeführt
hat, für Zufriedenheit und Rekorde sorgt."

Das Herz der global erfolgreichen Marke schlägt nach wie vor in
Mladá Boleslav, eine der Geburtsstätten der europäischen
Automobilindustrie. In der böhmischen Stadt befinden sich seit 121
Jahren der Unternehmenssitz und das Stammwerk. Zu ihren Pionieren
gehören Václav Laurin und Václav Klement, die - begeistert von der
motorisierten Mobilität auf zwei und vier Rädern - 1895 den
Grundstein für das heutige Automobilunternehmen legten. Sie waren
übrigens Zeitgenossen von Ferdinand Porsche, dessen Geburtsort
Vratislavice unweit von Mladá Boleslav liegt.

SKODA zählt heute zu den wesentlichen Säulen der tschechischen
Wirtschaft: 2015 trug der Hersteller rund 4,5 Prozent des
tschechischen Bruttoinlandsprodukts bei und ist für rund acht Prozent
des tschechischen Exports verantwortlich. Dabei erzielt die Marke
immer neue Absatzrekorde: In 2015 sind die Auslieferungen um 1,8
Prozent auf 1.055.500 Fahrzeuge (2014: 1.037.200) gestiegen. Der
Umsatz erhöhte sich um 6,2 Prozent auf den neuen Bestwert von 12,5
Milliarden Euro (2014: 11,8 Milliarden Euro), das Operative Ergebnis
wuchs um 12,0 Prozent auf 915 Millionen Euro (2014: 817 Millionen
Euro). Bis Ende März 2016 kletterten die weltweiten SKODA Verkäufe um
4,3 Prozent auf 276.600 Fahrzeuge und erreichten damit einen neuen
Bestwert für die ersten drei Monate eines Jahres.

Weitere Wachstumsimpulse liefert eine SUV-Modelloffensive. Mit dem
Showcar SKODA VisionS gab der tschechische Automobilhersteller auf
dem Genfer Autosalon bereits einen Ausblick, wie die neue
Designsprache von SKODA in diesem weltweit prosperierenden Segment
aussehen kann. Das entsprechende Serienmodell feiert im September auf
dem Autosalon von Paris Weltpremiere.

Fotografien werden im Laufe des Nachmittags auf
media.skoda-auto.com veröffentlicht.

Eine Broschüre im PDF-Format gibt Auskunft über die Geschichte von
SKODA. Sie ist online abrufbar (http://ots.de/0QuzX).



Pressekontakt:
Rainer Strang
Leiter Motor- und Wirtschaftspresse
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: Rainer.Strang(at)skoda-auto.de


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Datum: 12.04.2016 - 12:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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