Frankfurter Rundschau: Gespaltene USA
(ots) - Die Anhänger von Republikanern und Demokraten in
den USA haben mit ihrem Wahlverhalten in den Bundesstaaten Nevada und
South Carolina deutlich gemacht, wie gespalten die US-Gesellschaft
ist. Hoffnung auf Versöhnung zwischen den Wutbürgern, die dem
Populisten Donald Trump nachlaufen, und jenen Amerikanern, die es mit
der Establishment-Politikerin Hillary Clinton halten, ist nicht in
Sicht. Es sieht nun gar nicht mehr danach aus, dass sich ein Mann der
Mitte für die Republikaner um das höchste Amt im Staat bewerben kann.
Denn nach dem Egomanen Trump sind der ultrarechte Ideologe Ted Cruz
und Marco Rubio die Lieblinge der Republikaner. Und auch Rubio ist
alles andere als gemäßigt, auch wenn er versucht, sich als Zentrist
zu stilisieren. Stehen sich bei den Präsidentschaftswahlen im
November tatsächlich Clinton und Trump gegenüber, dann kann man nur
hoffen, dass sich die Vorhersage vieler erfüllt und die Republikaner
mit dem Kandidaten Trump krachend verlieren.
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Datum: 21.02.2016 - 17:23 Uhr
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