Ohoven: Nein zu staatlicher Kaufprämie für Elektroautos -
Ausbau der E-Infrastruktur durch Sonderabschreibung fördern
(ots) - Zum heutigen Autogipfel bei der Bundeskanzlerin
erklärt der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft
(BVMW), Mario Ohoven: "Die Elektromobilität muss und wird sich
langfristig in Deutschland durchsetzen. Ich halte allerdings nichts
von einer staatlichen Kaufprämie. Solange die Infrastruktur für
E-Mobilität in Deutschland fehlt, bleibt dieses Instrument
wirkungslos. Effizienter, günstiger und mittelstandstauglicher wäre
eine Sonderabschreibung für Elektrotankstellen auf Betriebsgeländen.
Das würde den Auf- bzw. Ausbau von E-Firmenflotten fördern. Zugleich
wäre es ein Anreiz für Mitarbeiter, sich beim Kauf des nächsten
Privatwagens für ein Elektrofahrzeug zu entscheiden, wenn der
Arbeitgeber eine E-Tankstelle bereitstellt. Darüber hinaus ist auch
eine auf drei Jahre befristete Steuerfreistellung bei E-Dienstwagen
für Mitarbeiter denkbar. Sobald eine ausreichende Infrastruktur
vorhanden ist, regelt sich der Kauf von Elektroautos von alleine."
Pressekontakt:
BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse(at)bvmw.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.02.2016 - 12:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1316029
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 46 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Ohoven: Nein zu staatlicher Kaufprämie für Elektroautos -
Ausbau der E-Infrastruktur durch Sonderabschreibung fördern
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BVMW (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).