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Mullern und Maschgern in der Silberregion Karwendel

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(IINews) - Tradition bewahren und an die heutige Zeit anpassen: Dieses Selbstverständnis und Lebensgefühl prägt die Menschen in der Tiroler Silberregion Karwendel. Als Besucher kann man dies bei den Fasnächten erfahren und den Skiurlaub zu einem besonders intensiven Urlaubserlebnis werden lassen.
Die Silberregion Karwendel ist dort, wo die Uhren noch langsamer gehen – eben so, wie man sich das in unserer schnelllebigen Zeit öfter wünschen würde. „Retronovativ“ nennt man das neuerdings in der Region. Den Gästen, die sich auf diese Mischung aus traditionell („retro“), naturverbunden („nativ“) und zukunftsweisend („innovativ“) einlassen, gibt die Silberregion Karwendel mehr als nur Urlaub: Sie nehmen ein Gefühl für das Echte, abseits des Alltäglichen und Austauschbaren, mit nach Hause. Der Fasching hat in der Silberregion Karwendel aus diesem Grund sogar UNESCO-Kulturerbe-Status erlangt. Verantwortlich sind dafür die unverwechselbaren Weerer Muller, eine Brauchtumstruppe mit Bojazl (=Bajazzo), Vortänzern, Plattlern, Hexen, dem prächtigen Spiegeltuxer mit seinem altarähnlichen Kopfschmuck sowie verschiedensten Fruchtbarkeitsfiguren. In den Fasnächten werden aus den jungen Männern Krawitler oder Flitscherler, Zottler oder Klötzler, die sich ihrer „tragenden Rolle“ für Land, Leute und Tradition voll bewusst sind. Anzutreffen ist die weithin hörbare Truppe an jedem Donnerstag zwischen Dreikönigstag und Aschermittwoch – und dem traditionellen Faschingsball in Weer am 22. Januar. Bei besonderen Mullerläufen sind bis zu 75 Mann vertreten. Die Kinder in der Silberregion Karwendel haben nach Weihnachten nur noch einen Wunsch: beim Unsinnigen Donnerstag (04.02.16) als Maschgerer (= Maske, Maskierter) im bunten Kostüm am Hauptplatz in Jenbach dabei zu sein und einen Faschingskrapfen mit Marillenfüllung zu ergattern.
Auf das authentische Wintererlebnis besinnen sich auch die kleinen Skigebiete in der Silberregion Karwendel. Am Kellerjoch bei Schwaz, in Weerberg, in Kolsassberg und in Stans geht es nicht um das „gesteuerte Massenerlebnis“, sondern um gesunden Sport in unverbrauchter Natur. Beliebt sind insbesondere die Skikurse, die hier nicht nur für Kinder sondern auch in besonderen Gruppen für Erwachsene angeboten werden. Natürlich wird in urigen Skihütten eingekehrt, um sich aufzuwärmen und gemütlich beisammenzusitzen. Auch das gehört zur Achtsamkeit, mit welcher die Silberregion Karwendel den Einheimischen und Gästen ihre schöne Natur entgegenbringt.





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Datum: 25.01.2016 - 14:24 Uhr
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