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Gleitsichtbrille ade nach Grauer Star OP

ID: 1303589

Operation gegen die Trübung der Augenlinse und anderer Sehschwächen


(IINews) - Der Alterungsprozess des Menschen ist unter anderem geprägt durch negative Veränderungen des Sehvermögens. An erster Stelle steht die Ausbildung einer Altersweitsichtigkeit. Für das Sehen in der Nähe und vor allem das Lesen wird eine Lesebrille notwendig. Ab etwa dem sechsten Lebensjahrzehnt müssen sich Betroffene auch mit der allmählich voranschreitenden Eintrübung der Augenlinsen, Grauer Star (http://www.initiativegrauerstar.de/gleitsichtbrille-ade-nach-grauer-star-op/) oder Cataracta genannt, auseinandersetzen. Diese Alterserscheinung ist konservativ nicht behandelbar und führt Schritt für Schritt zu einer Schwächung der Sehkraft. Moderne Kunstlinsen wie die Multifokallinsen sind heute die Lösung für die meisten dieser Probleme. Die sogenannten Premiumlinsen, künstliche Linsen mit Zusatzfunktionen, können nicht nur den Grauen Star beheben, sondern mehrere Sehschwächen erfolgreich in einem operativen Schritt beseitigen.

Grauer Star: Premiumlinsen beseitigen mehrere Sehschwächen gleichzeitig

Bei Intraokularlinsen ist die Auswahl inzwischen vielfältig. Längst konkurriert die übliche Standard Kunststofflinse mit weiteren alternativen Linsentypen, da diese interessante Zusatzfunktionen mit Mehrwert für den Patienten aufweisen. So kann u.a. die Multifokallinse (http://www.initiativegrauerstar.de/kategorie/blog/grauer-star-katarakt/page/2/), die mehrere Brennweiten in einer Linse vereint, das Sehvermögen in der Nähe und Ferne verbessern. In vielen Fällen wird damit die Gleitsichtbrille nach einer OP am Grauen Star obsolet. Ob eine solche hochwertige Premiumlinse für den einzelnen Patienten in Frage kommt, entscheidet letztendlich der Augenarzt. Er kennt die Vor- und Nachteile der einzelnen Linsen und empfiehlt die individuell passende. Sehkomfort kann so auch im Alter sichergestellt werden.

Grauer Star: Besser sehen mit der Multifokallinse

Rund 800.000 Grauer Star Operationen (http://www.initiativegrauerstar.de) allein in Deutschland. Die Tendenz ist aufgrund der Bevölkerungsentwicklung steigend. Dafür sorgt unter anderem eine Reihe von hochwertigen und haltbaren Spezialoptiken wie die Multifokallinse. Kunstlinsen mit Zusatznutzen machen das Sehen oft wieder so unkompliziert, wie man es sein Leben lang gewohnt war. Der ambulante Eingriff unter örtlicher Betäubung macht den Betroffenen zu Recht keine Angst.




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Die Operation bei Grauem Star kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Linsenvorderkapsel geöffnet und die Linse meist mithilfe von Ultraschall oder durch einen Femtosekundenlaser zerkleinert und anschließend entfernt bzw. abgesaugt wird. Danach wird eine spezielle Kunstlinse, eine sogenannte Intraokularlinse, in den leeren Kapselsack eingesetzt. Auch die Ausheilung erfolgt in der Regel komplikationslos - die kleine Öffnung verschließt sich von selbst. Katarakt-Operationen sind nach heutigem Standard ein sehr sicherer Eingriff. Dadurch, dass die Kunstlinse individuell angepasst wird, kann eine bestehende Fehlsichtigkeit korrigiert werden.



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PresseKontakt / Agentur:

Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Elke Vogt
Reinhardtstr. 29b
10117 Berlin
mail(at)webseite.de
030 / 246255-0
http://www.initiativegrauerstar.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 28.12.2015 - 00:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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