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Paleo-Ernährung: Den Säure-Basen-Haushalt nicht vergessen!

ID: 1274380


(ots) -
Zu essen wie unsere Vorfahren liegt voll im Trend. Doch bei zu
viel eiweißreicher Kost kann der Körper schnell übersäuern. Dann
sollte man gegensteuern.

Übergewicht, Diabetes und chronische Entzündungserkrankungen: Die
Liste der Zivilisationskrankheiten ist lang. Woran liegt das? Passt
unsere biologische Grundausstattung vielleicht gar nicht mehr zu
einem modernen, westlichen Lebensstil? Mit der Industrialisierung vor
etwa 200 Jahren begann sich unsere Ernährungsweise grundlegend zu
verändern. Selbstversorger wurden nach und nach fremdversorgt und die
zuvor allgegenwärtige körperliche Arbeit immer häufiger durch
sitzende Tätigkeiten abgelöst.

Auf der Suche nach einer Ernährungsweise, die besser zur
biologischen Grundausstattung des Menschen passt, schwören immer mehr
Menschen auf die sogenannte Paleo-Ernährung (von Paläolithikum, der
Altsteinzeit). Sie beruht auf unverarbeiteten Lebensmitteln, wie sie
unsere Vorfahren in der Altsteinzeit vor etwa 150.000 Jahren verzehrt
haben.

Paleo-Ernährung: Reichlich Eiweiß, wenig Kohlenhydrate und viel
Gemüse.

Da die Menschen erst vor etwa 12.000 Jahren Ackerbau und Viehzucht
betrieben, sind Getreideprodukte, Milch und Hülsenfrüchte bei der
Paleo-Ernährung verboten - dafür dürfen reichlich Fleisch, Fisch,
Eier, Gemüse, Obst, Nüsse und Fette in unverarbeiteter Form gegessen
werden. Da den Menschen damals auch kein Zucker, keine stark
verarbeiteten pflanzlichen Fette und künstlichen Zusatzstoffe zur
Verfügung standen, gehören auch diese Stoffe in der Paleo-Ernährung
nicht auf den Speiseplan.

Chronische Übersäuerung vermeiden

Grundsätzlich profitiert der menschliche Körper davon, auf
industriell verarbeitete Produkte zu verzichten. Denn die dabei
häufig verwendeten Emulgatoren stehen im Verdacht, chronische




Entzündungserkrankungen zu begünstigen.1 Doch zu viele tierische
Produkte wie Fleisch, Fisch und Eier können den Körper auf Dauer
ebenfalls belasten. Denn sie werden während des Verdauungsprozesses
zu Säuren umgewandelt, die der Körper nur kurzfristig mit Hilfe
seiner Puffersysteme ausgleichen kann. Eine langfristige zu hohe
Säurelast kann dem Knochengerüst schaden.

Den Säure-Basen-Haushalt mit Zink unterstützen

Daher ist es bei der Paleo-Ernährung besonders wichtig, den
Verzehr von Fleisch, Fisch und Eier mit basischen Lebensmitteln
auszugleichen. Das kann mit reichlich frischem Gemüse in den
Hauptmahlzeiten, Obst oder fruchtigen Smoothies, frischen Kräutern
und Nüssen als Zwischensnack gelingen. Ob Sie unter einer latenten
Übersäuerung leiden, können Sie ganz unkompliziert über den pH-Wert
Ihres Urins prüfen. Dieser schwankt zwar im Laufe des Tages, sollte
jedoch nicht dauerhaft unter pH 7 liegen.

Gelingt Ihnen der basische Ausgleich der Eiweiß-reichen
Paleo-Ernährung nicht immer, können Sie Ihren Körper mit einem
mineralischen Nahrungsergänzungsmittel bei der Ausscheidung von
überschüssigen Säuren unterstützen. Besonders vorteilhaft sind dabei
Präparate mit Zink und Mineralien, wie die BASENTABS pH-balance
PASCOE®. Zink ist an der Bildung von körpereigenen Puffersubstanzen
beteiligt und somit unerlässlich für einen ausgeglichenen
Säure-Basen-Haushalt. Zink schütz die Zellen außerdem vor oxidativem
Stress und trägt zur Erhaltung schöner Haut, Haaren und Nägeln bei.
Auch an der Erhaltung der Sehkraft, an Funktionen des Immunsystems
und am Erhalt der Knochen ist Zink beteiligt.

Mineralien wie Calcium und Magnesium tragen zu einer normalen
Muskelfunktion und zur Erhaltung normaler Knochen bei. Zudem trägt
Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Mit den 21
Teststreifen in jeder Packung von BASENTABS pH-balance PASCOE® können
Sie außerdem jederzeit bequem feststellen, wie sich Ihre Ernährung
auf den pH-Wert des Körpers auswirkt. So können Sie immer dann die
Säurelast ausgleichen, wenn es Ihnen über die Ernährung einmal nicht
gelungen ist.

Quellennachweis:

1 Chassaing, B. et al. (2015): Dietary emulsifiers impact the
mouse gut microbiota promoting colitis and metabolic syndrome.
Nature. 2015 Mar 5;519(7541):92-6.
http://www.nature.com/nature/journal/v519/n7541/full/nature14232.html

BASENPULVER pH-balance PASCOE®, BASENTABS pH-balance PASCOE®
Nahrungsergänzungsmittel

Mit Zink zur Unterstützung des Säure-Basen-Haushalts
Verzehrsempfehlung: BASENTABS pH-balance PASCOE®: 3-mal täglich 2-3
Tab-letten zu oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit
unzerkaut schlucken.

BASENPULVER pH-balance PASCOE®: 1-mal täglich zu oder nach einer
Mahlzeit 1 Teelöffel voll Pulver bzw. 1 Portionsbeutel Pulver in ein
Glas Wasser einrühren und trinken. Hinweise: Für Schwangere und
Stillende geeignet. Nicht für Kinder unter 4 Jahren geeignet. Frei
von Lactose, Gluten und Zucker, Aromen, Farb- und
Konservierungsstoffen. Die angegebene, empfohlene tägliche
Verzehrsmenge nicht überschreiten. Das Produkt soll nicht als Ersatz
für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine
gesunde Lebensweise verwendet werden. Stand: September 2014 PASCOE
VITAL GmbH, D-35383 Giessen, info(at)pascoe.de, www.pascoe.de



Pressekontakt:

PASCOE Naturmedizin
Stefanie Wagner-Suske
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Schiffenberger Weg 55
35394 Giessen
Telefon: 0641 / 7960-330
E-Mail: stefanie.wagner-suske(at)pascoe.de


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Datum: 12.10.2015 - 15:03 Uhr
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