Mobile Marketing: Potenzial für Werbewirtschaft wächst um 40 Prozent /
 Audio wichtigster Werbekanal für die mobilen Zielgruppen (FOTO)

(ots) - 
   Der Kopfhörer-Markt boomt: Für 2015 rechnet die Gesellschaft für 
Unterhaltungselektronik mit 11,4 Millionen verkauften Kopfhörern. Ein
Trend, der nicht überrascht, da er den Alltag längst beherrscht. Auf 
der Straße, in der U-Bahn, am Schreibtisch und im Park beim Joggen - 
überall trifft man auf die "Generation Kopfhörer". In der Hand oder 
Hosentasche das Smartphone, auf den Ohren der Kopfhörer. Immer mobil,
immer begleitet vom individuellen Soundtrack. Dabei nutzt sie auch im
Audiobereich immer die neuesten Angebote und Technologien, um die 
beste Qualität für ihren Alltag herauszuholen - und das vor allem 
auch unterwegs. Ein gesellschaftliches Phänomen, das auch die 
Werbewirtschaft vor neue Herausforderungen stellt. Denn wie erreiche 
ich diese mobilen Zielgruppen am besten, wenn sie doch selbst 
entscheiden, wann sie welche Medien konsumieren?
   Warum 2015 niemand an der Generation Kopfhörer vorbeikommt
   Schon heute nutzen deutschlandweit über 14 Millionen Menschen 
häufig oder zumindest gelegentlich die Radiofunktion, die TV-Funktion
oder den MP3-Player ihres Smartphones und zählen so zur Generation 
Kopfhörer. Tendenz steigend - laut neuester VuMA mit einer jährlichen
Wachstumsrate von knapp 40 Prozent. Auch die Ergebnisse der 
JIM-Studie 2014 unterstreichen die Bedeutung von Audio auf dem 
Smartphone: Erstmals steht bei Jugendlichen nicht mehr das 
Telefonieren und SMS-Schreiben an erster Stelle der häufigsten 
Smartphone-Aktivitäten, sondern die Nutzung von Musik - 78 Prozent 
von ihnen hören regelmäßig Musik über ihr Mobiltelefon. Hierbei ist 
die Generation Kopfhörer keine, die sich über ein bestimmtes 
Altersspektrum oder eine gesellschaftliche Schicht definiert, sondern
vielmehr über ihre innere Haltung und eine bestimmte Einstellung zum 
Medienkonsum. Sie nutzt Medien nicht eindimensional, sondern 
kommuniziert parallel zum Audio-Kanal über Facebook, Twitter und Co. 
Und auch wenn die Kopfhörer Sendepause haben, geht der persönliche 
Austausch zu aktuellen Themen weiter. Entertainment, 
Informationsbeschaffung und Stimmungsregulierung hat die Generation 
Kopfhörer selbst in der Hand und lässt andere daran teilhaben.
   On Demand-Nutzung stellt Werbetreibende vor Herausforderungen
   Angefangen vom Walkman, über den Discman, hin zum iPod und nun zum
Smartphone: der Medienkonsum hat sich - gerade im Audiobereich - in 
den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Bestens zu 
sehen am Smartphone, das gegenwärtig als zentrales Device für die 
Kommunikation, für das individuelle Entertainment durch Musik, 
Audioinhalte, Filme und Spiele und für den Zugang zum mobilen 
Internet steht. Hinzu kommt die aufgeschlossene, selbstbestimmte und 
reflektierte Lebenseinstellung der Generation Kopfhörer: Sie ist 
offen für Neues und hat Lust, Trends zu gestalten. Ausgewählte 
Technologien integriert sie daher ganz selbstverständlich in ihren 
Alltag und lässt sich ohne Vorbehalte auf sie ein. Und das stets mit 
Blick auf den individuellen Mehrwert und dem Anspruch, die 
persönliche Lebensqualität zu erhöhen - was auch für alle anderen 
Lebenssituationen gilt. Um diese Vorzüge zu nutzen, ist umfassende 
Mobilität die Grundvoraussetzung. Seien es WLAN-Anlagen Zuhause oder 
Car-Entertainmentsysteme: Die Generation Kopfhörer will Medien dann 
konsumieren, wenn es in ihren Tagesablauf passt und den größten 
Vorteil für sie bringt. Diese Entwicklung stellt Werbetreibende 
jedoch vor neue Herausforderungen in der Markenkommunikation, denn 
mit klassischen Werbemitteln ist die mobile Zielgruppe kaum noch zu 
erreichen.
   Mit Audio ganz nah an der Entscheiderzielgruppe von morgen
   Die wenigsten mobilen Werbemittel sind wirklich geeignet, um diese
Entscheiderzielgruppe von morgen effektiv anzusprechen. Die meiste 
Zeit über befindet sich das Smartphone in der Tasche, während über 
Kopfhörer Musik gehört wird. Daher ist die Generation Kopfhörer über 
visuelle Werbemittel kaum zu erreichen. Audiowerbemittel sind hier 
wesentlich wirksamer. Sie werden immer gehört - auch wenn das 
Smartphone in der Tasche steckt - und können zum Beispiel zum Klick 
auf ein Banner oder zum Besuch einer Website auffordern. Audiospots 
sind gelernte Werbemittel mit hohem Aktivierungspotenzial. Im 
Gegensatz zu anderen Online-Werbemitteln können sie nicht 
übersprungen oder ausgeblendet werden - und sind dabei voll 
akzeptiert. Audio hat aus diesem Grund den stärksten "Call-to-Action"
aller Gattungen. So bringen Audiokampagnen ganz konkret die Kunden an
den Point of Sale, die Angebote in die Einkaufskörbe, die User ins 
Web und die Marken ins Relevant Set. Im Zuge der Digitalisierung hat 
sich RMS auf den Wandel von Radio zu Audio bestens vorbereitet und 
bietet als einziger Audiovermarkter alle derzeit verfügbaren 
Online-Audio-Formate in seinem Portfolio an. Ob Simulcasts, 
Online-Only-Sender, Personal oder User Generated Radios, Aggregatoren
oder Music on Demand - RMS hat das umfangreichste Audioangebot am 
Markt und somit den Schlüssel zur aktuellen Gretchenfrage des 
modernen Marketings: Wie erreiche ich die Generation Kopfhörer am 
effektivsten?
   Mehr dazu auf www.rms.de
Pressekontakt:
RMS Radio Marketing Service GmbH & Co. KG
Nadine Hömke 
Unternehmenskommunikation
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Datum: 11.03.2015 - 12:00 Uhr
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