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München mini, Dortmund XXL: Diese Wohnungen suchen die Deutschen

ID: 1169803

(ots) - Mehr als jeder Sechste sucht in München nach
1-Zimmer-Wohnungen / In Dortmund stehen Wohnungen ab 4 Räumen im
Fokus, das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de, einem der
führenden Immobilienportale / In den meisten deutschen Großstädten
sind vor allem 3-Zimmer-Wohnungen gefragt

In München sind kleine Wohnungen so begehrt wie in keiner anderen
deutschen Großstadt: 18 Prozent der Wohnungsgesuche zielen auf eine
1-Zimmer-Wohnung ab. In Hamburg, Berlin oder Köln sind es nur halb so
viele Suchanfragen. Das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de,
einem der führenden Immobilienportale, die das Suchverhalten in den
14 größten deutschen Städten untersucht. Die explodierenden
Mietpreise der letzten Jahre sorgen dafür, dass Suchende eher auf
kleine Wohnungen setzen. Mit im Mittel 14,30 Euro pro Quadratmeter
ist München die teuerste Großstadt Deutschlands. Einzige Alternative
ist oft ein 1-Zimmer-Appartement. Dieses soll bestenfalls nicht mehr
als 300 Euro kalt im Monat kosten - das Angebot an Wohnungen in
diesem Preissegment ist allerdings sehr beschränkt.

Dortmund: Wunsch nach viel Platz

Während in der bayerischen Landeshauptstadt freier Wohnraum eine
Seltenheit ist, haben viele Städte im Ruhrgebiet mit hohem Leerstand
zu kämpfen - eine der Folgen des anhaltenden Strukturwandels und des
damit verbundenem Wegzugs. Dies führt dazu, dass in Dortmund (5,70
Euro pro Quadratmeter) die Mietpreise aktuell so niedrig sind wie in
kaum einer anderen deutschen Großstadt. Daher stehen besonders große
Wohnungen im Fokus der Suchenden. 41 Prozent aller Suchanfragen in
Dortmund zielen auf eine Wohnung mit mindestens vier Zimmern ab, im
teuren München sind es zum Vergleich gerade einmal 24 Prozent. Viele
Wohnungssuchende in Dortmund legen zwar großen Wert auf möglichst
große Wohnungen, aufgrund des vergleichsweise geringen




Durchschnittseinkommens sollen diese aber dennoch erschwinglich sein:
So haben 84 Prozent der Dortmunder ihr Limit bei 600 Euro gesetzt,
nur 16 Prozent würden eine höhere Kaltmiete in Kauf nehmen. Im
finanzstarken Frankfurt sind es hingegen 46 Prozent.

Trotz preislicher Unterschiede: 3-Zimmer-Wohnungen am beliebtesten

Wenn es um den Preis für das neue Zuhause geht, beweisen
Wohnungssuchende generell ein gutes Gespür: Je beliebter und größer
die Stadt ist und je geringer das Wohnungsangebot, desto mehr Geld
wird für die neue Wohnung einkalkuliert. Während in München (42
Prozent), Hamburg und Stuttgart (je 41 Prozent) ein Großteil der
Suchenden monatlich 600 Euro und mehr für das neue Zuhause ausgeben
würde, sind es in Leipzig gerade einmal 16 Prozent. Einzige Ausnahme
ist Berlin: Trotz großer Attraktivität und ansteigender Mieten haben
viele Hauptstädter noch Hoffnung, eine günstige Wohnung zu finden.
Hier suchen nur 28 Prozent eine neue Bleibe über 600 Euro.

Egal wie unterschiedlich die Quadratmeterpreise sind, eines haben
nahezu alle 14 untersuchten Städte gemeinsam: Am beliebtesten sind
3-Zimmer-Wohnungen - knapp jede dritte Suchanfrage richtet sich
danach.

Die Analyse wurde von immowelt.de auf Basis der Gesuche in den 14
größten deutschen Städten durchgeführt, die im Jahr 2014 auf
immowelt.de gestellt wurden.

Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter presse.immowelt.de.

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
Softwarelösungen für die Immobilienbranche.



Pressekontakt:

Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse(at)immowelt.de

www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
plus.google.com/+immowelt


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Datum: 06.02.2015 - 09:37 Uhr
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