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Hagel - die unterschätzte Gefahr / Zunehmendes Risiko in Deutschland - Besonders hohe Schäden an Gebäuden - Starker Schutz mit Carbon-Fassaden (FOTO)

ID: 1147457


(ots) -
Kaum etwas fürchten die Deutschen mehr als Naturkatastrophen. Das
geht aus der jüngsten Studie "Die Ängste der Deutschen 2014" hervor.
Kein Wunder, schließlich haben Unwetter in den vergangenen
Jahrzehnten spürbar zugenommen. Während Stürme und Überflutungen im
Bewusstsein verankert sind, wird Hagel oft unterschätzt. Ein Fehler,
denn in Folge des Klimawandels steigt auch die Wahrscheinlichkeit für
extremere Hagelereignisse, urteilt der Deutsche Wetterdienst (DWD).
"Wir beobachten seit 2001 eine signifikante Zunahme starker
Hagelschläge, vor allem in Süddeutschland", sagt der Leiter des
DWD-Klimabüros Johann-Dirk Hessel im Naturgefahrenreport 2014 der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Zahl der Tage mit Hagelschäden nimmt zu

In Baden-Württemberg ist die Hauptursache für regulierte
Gebäudeschäden mit 38 Prozent bereits Hagel - noch vor Überflutungen
und Feuer. Die große Hagelwahrscheinlichkeit in Süddeutschland
resultiert aus den dortigen höheren Temperaturen und einer
gesteigerten Luftfeuchtigkeit. Das Gewitterpotenzial steigt - und
damit auch das Risiko für Hagel. DWD-Klimabüroleiter Hessel betont:
"Keine Gegend in Deutschland ist vor Gewitter oder Hagel sicher." Und
die Gefahr nimmt zu. Meteorologe Dr. Michael Kunz von der Universität
Karlsruhe gegenüber der Frankfurter Rundschau: "Die Zahl der Tage mit
Hagelschäden lag 1986 noch bei fünf, bis 2004 stieg sie auf 34 Tage
an."

Ein Sturm kann Hagelkörner nahezu waagerecht durch die Luft tragen
und so nicht nur Dächer, sondern auch Fensterscheiben und Fassaden
zerstören. Damit sind Schäden, die durch Hagel verursacht werden,
deutlich größer als beispielsweise Sturmschäden.

Carbon-Fassade wirkt wie ein Schutzschild

Um sich vor Hagel zu schützen, können Hausbesitzer ihre Fassade




langfristig absichern: mit Carbon. Der Hightec-Werkstoff ist leicht,
elastisch und dabei extrem robust. Im Motorsport und in der Luftfahrt
wird er deshalb schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Auch für
die Sanierung von Wohngebäuden ist er bestens geeignet: Bei einer
Wärmedämmung der Fassade wird eine Spachtelmasse mit Carbon-Anteil
auf die Dämmstoffoberfläche aufgetragen. Diese Schicht dient zusammen
mit einem zusätzlichen Gewebe als Armierung, um die Fassade
unempfindlich gegen mechanische und thermische Belastungen zu machen.

Mit den Systemen der Carbon-Klasse hat Caparol als erster
Hersteller die höchste Hagelwiderstandsklasse (HW 5) am
eidgenössischen Prüf- und Forschungsinstitut Empa erreicht.
"Gegenüber mineralischen Armierungen bedeutet das eine dreifach
höhere Schlagfestigkeit", erklärt Oliver Berg, Leiter für Fassaden-
und Dämmtechnik bei Caparol. Selbst mehrere Zentimeter große
Hagelkörner können einer Carbon-Fassade nichts anhaben. "So sind
Hausbesitzer bestmöglich vor diesen Folgen des Klimawandels
geschützt", sagt Oliver Piontkowsky, Leiter Marketing Caparol.

Dämmung mit Carbon-Verstärkung im Praxistest

Auf Messen im gesamten Bundesgebiet sind Bauherren und Sanierer
eingeladen, sich von hagelsicheren Fassaden zu überzeugen. Besucher
des Caparol-Stands können eine Stahlkugel aus rund einem Meter Höhe
auf eine Carbon-Wärmedämmung fallen lassen. Auch nach wiederholtem
Aufprall bleibt die Dämmung intakt. "Das ist das Resultat aus mehr
als 50 Jahren Forschung, die wir bei Caparol in die Entwicklung von
Wärmedämmungen für Fassaden gesteckt haben", so Piontkowsky.

Eine Übersicht über Messeauftritte von Caparol gibt es auf
www.caparol-daemmung.de. Dort finden Bauherren und Sanierer auch
viele weitere Informationen zu geprüften Dämmsystemen und
zertifizierten Handwerkern. Wer sich für eine energetische Sanierung
entschieden hat, kann sich unter Tel. 06154-717 776 zusätzlich
telefonisch zu den Themen Energieeinsparung und Dämmung beraten
lassen.



Pressekontakt:
Dr. Franz Dörner
Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH
Tel: +49 (6154) 71-1097
E-Mail: franz.doerner(at)daw.de


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Datum: 11.12.2014 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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