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Weltzollorganisation besucht Uni Münster

ID: 1144511

Ausbau der Zusammenarbeit zwischen World Customs Organization (WCO) und Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) im Bereich Forschung geplant

(IINews) - (Münster) Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang, Leiter der Abteilung Zölle und Verbrauchsteuern des Instituts für Steuerrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) und Dr. Christopher Dallimore von der AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH empfingen den Leiter der WCO Research Unit, Robert Ireland, und seinen Mitarbeiter Thomas Cantens. Im Rahmen des Treffens stellten Doktoranden der Uni Münster ihre Forschungsprojekte vor. Die seit 2005 bestehende Kooperation zwischen der WWU und der WCO findet bisher ausschließlich auf dem Gebiet der Lehre statt; der Bereich Forschung soll die Zusammenarbeit zukünftig erweitern.

An der Uni Münster werden Forschungsprojekte durchgeführt, die auch für die WCO interessant sind. Forschungsprojekte wie das von Dr. Edward Kafeero. Er arbeitet an einer Studie, die die Entwicklung der Ostafrikanischen Gemeinschaft (East African Community, EAC) von einer Zollunion zur politischen Union erforscht. Die EAC ist reich an Bodenschätzen und besitzt Märkte mit Potenzial. Die inländischen und ausländischen Investitionen wachsen. Dr. Kafeero: „Erste Teilergebnisse der Studie zeigen, dass es innerhalb der Partnerländer der Ostafrikanischen Staatengemeinschaft eine beträchtliche Harmonisierung im Hinblick auf ihre geltenden Zoll- und Handelsgesetze gibt. Darüber hinaus sind viele dieser Gesetze mit internationalen Handels- und Zollvorschriften und bestimmen Abkommen, wie dem revidierten Übereinkommen von Kyoto, vereinbar.“

Die AWA AUSSENWIRTSCHAFTS-AKADEMIE GmbH, Start-up der WWU und Anbieter von Zoll- und Exportkontrollseminaren, kooperiert eng mit der Uni Münster. So bieten die AWA und die WWU beispielsweise den englischsprachigen Masterstudiengang „Customs, Taxation and International Trade Law” an. Außerdem bringt die AWA Forschungsprojekte der WWU mit einer Anschubfinanzierung an den Start. Diese Projekte werden dann von anderen Finanzgebern wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Weltzollorganisation oder der Weltbank weiter finanziert.





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Bereitgestellt von Benutzer: Dieker
Datum: 04.12.2014 - 16:41 Uhr
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Ansprechpartner: Steffen Dieker
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Münster (Westfalen)


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