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TÜV Rheinland: Voller Autotank sorgt im Winter für Wärme im Stau / Immer ausreichend Kraftstoff an Bord haben / Gute Rundumsicht vorgeschrieben

ID: 1141144

(ots) - Im Winter ist es wichtig, immer eine ausreichende
Kraftstoffmenge an Bord zu haben. Der Grund: Im Stau oder bei einer
Notsituation lässt sich das Fahrzeug länger beheizen. "Deshalb nie
mit fast leerem Tank aufbrechen, und bei größeren Reisen einen
gefüllten Reservekanister in den Kofferraum packen", erklärt
Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland. Wer für
längere Zeit im Stau steht, sollte mit den Spritreserven sparsam
umgehen. Starke Stromverbraucher wie die heizbare Heckscheibe besser
abschalten. Das schont die Batterie. Außerdem empfiehlt Sander:
"Während eines Staus sollte der Fahrer Arme und Beine ein wenig
bewegen, damit der Kreislauf bei Kälte besser in Schwung bleibt und
der Körper nicht so schnell auskühlt."

Bei Schnee Abblendlicht einschalten

Wer im Winter frühmorgens aufbricht, muss für eine gute
Rundumsicht sorgen. Auch die Außenspiegel müssen frei sein. Ein
Guckloch in der Windschutzscheibe reicht laut Straßenverkehrsordnung
nicht aus. Andernfalls könnten Verwarngelder fällig werden und, bei
einem Unfall, Probleme mit der Versicherung. Auch die anderen Flächen
des Fahrzeugs wie Motorhaube, Dach und Kofferraum müssen vor
Fahrtantritt von Eis und Schnee befreit sein. Abfliegender Schnee
oder Eisplatten stellen andernfalls möglicherweise ein Risiko für
andere Verkehrsteilnehmer dar. Außerdem gilt: Bei Schneefall immer
das Abblendlicht einschalten. Mit Schnee- und Eisglätte müssen
Autofahrer vor allem auf Brücken rechnen.

Windschutzscheibe abdecken

Für "Laternenparker" empfiehlt es sich, die Windschutzscheibe mit
einer Aluminium-Abdeckung vor Frost zu schützen. Wer es komfortabel
haben möchte, kann sich eine Standheizung einbauen lassen. Diese
hilft, die Scheiben abzutauen und den Innenraum sowie gegebenenfalls
den Motor zu erwärmen. "Das Triebwerk im Stand warmlaufen zu lassen




ist verboten. Es schadet nicht nur der Umwelt, sondern verstärkt auch
den Verschleiß des Motors", betont Hans-Ulrich Sander.



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Datum: 27.11.2014 - 12:00 Uhr
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