Rüsten für den Stromausfall
Im Alltag gibt es viele Möglichkeiten, wie ein Notfall zustande kommen kann. Trotzdem denken die meisten Menschen einfach nicht darüber nach. Dabei kann jederzeit beispielsweise ein größerer Stromausfall auftreten. Infolgedessen geriete die Bevölkerung schon bald in Panik, ein geregeltes Leben wäre nicht mehr denkbar. Aus diesem Grund haben Fachleute in der Energiebranche eventuelle Folgen und Wahrscheinlichkeiten eines solchen Vorfalls näher untersucht.
(IINews) - Überraschende Ergebnisse
Im Wissenschaftszentrum in Bonn hat man in den vergangenen Jahren viel geredet und diskutiert, um sich die möglichen Folgen eines großen Stromausfalls bewusst zu machen. Dabei kam man zum Ergebnis, dass einige Bereiche besonders schwer betroffen wären:
•Versorgung der Krankenhäuser
•Lebensmittellieferungen
•Verkehrswesen
Falls ein Blackout mit solchen Ausmaßen auftreten sollte, käme es verstärkt zu Engpässen in der Lebensmittelindustrie und die Krankenhäuser wären vollkommen überlastet, wie auf http://stromerzeuger-notstromaggregate.de erwähnt ist. Da viele der lebenserhaltenden Maßnahmen ohne Strom nicht auskommen, entstünden auch dabei schwerwiegende Probleme. Große Energiekonzerne sind jedoch der Ansicht, dass ein solches Szenario vollkommen unwahrscheinlich ist.
Probleme ernst nehmen
Dem gegenüber stehen jedoch die Untersuchungsergebnisse, die vor allen Dingen darauf bedacht sind, die Bevölkerung für einen solchen Notfall zu sensibilisieren. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz stellte beispielsweise fest, dass man bei der Stromversorgung einiges an Stabilität und Sicherheit eingebüßt hat. Die Möglichkeit eines langfristigen Blackouts ist also keineswegs mehr nur theoretisch. In einem hoch technologisierten Land funktioniert ohne Strom fast gar nichts mehr. Allein die Versorgung mit Geld und Treibstoff wäre vollkommen undenkbar, da alle Prozesse elektronisch ablaufen. Die Bevölkerung sollte sich also Gedanken über mögliche Notlösungen machen.
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Lucas Schweitzer
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http://stromerzeuger-notstromaggregate.de/
Datum: 24.11.2014 - 18:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1139545
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