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IT-Gipfel 2014: Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verabschiedet erste Absolventen des Software Campus

ID: 1124573

50 junge IT-Experten beenden Ende 2014 durch BMBF gefördertes Führungskräfteentwicklungsprogramm


(PresseBox) - Sie sind jung. Sie sind exzellent ausgebildet. Sie begeistern sich für Führungsaufgaben in Unternehmen oder wollen ihre eigenen Ideen in Startups umsetzen. Durch den Software Campus haben sie sich die besten Startvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere als IT-Führungskraft geschaffen. Auf dem Nationalen IT-Gipfel 2014 verabschiedete Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, im Beisein der Partner - darunter die Gründungspartner SAP, Siemens, Deutsche Telekom, Robert Bosch GmbH, Software AG, DFKI, KIT, TU Berlin und TU Darmstadt - einige der ersten Absolventen des Führungskräfteentwicklungsprogramms.
"Die Herausforderungen an eine IT-Führungskraft sind heute vielfältig", so Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands des Software Campus-Partners SAP SE. "Ein Studium vermittelt Fachwissen als aufbaufähige Basis für eine Karriere. In der Praxis braucht es noch weitere Fähigkeiten: Kenntnisse, um Teams zu führen, aber auch die Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und dem Standort Deutschland zu stärken. Dies bekommen die Teilnehmer des Software Campus praxisnah vermittelt."
War of Talents? Nein, danke. Gemeinsam für den Standort Deutschland!
159 TeilnehmerInnen wurden bisher in das Exzellenzprogramm aufgenommen. Insgesamt werden bis Ende 2014 zirka 50 junge IT-Experten den Software Campus beenden - darunter Dr. Christian Seeger, der seit Frühjahr 2014 bei seinem Software Campus-Partner Bosch Software Innovations im Junior Managers Programm aktiv ist und Dr. Stefan Appel, seit Sommer 2014 im Forscherteam bei Siemens. Die Karrierewege des Software Campus sind durchaus vielfältig - sei es in Managementpositionen in Industrieunternehmen, als Unternehmensgründer oder in verantwortungsvollen Rollen in Forschungsprojekten. 80 Prozent der TeilnehmerInnen sehen ihre Zukunft jedoch in der Industrie. Dass vor allem die neun Industriepartner trotz "War of Talents" um die besten Fach- und Führungskräfte vertrauensvoll kooperieren, kommt bei den Teilnehmern gut an.




So lernte Dr. Stefan Appel seinen jetzigen Arbeitgeber Siemens durch den Software Campus kennen. Vom Programm ist er überzeugt und will als Führungskraft daher auch zukünfftig den Software Campus unterstützen: "Erst einmal will ich mich in der (Groß-) Konzernwelt zurechtfinden und die Entwicklungsmöglichkeiten verstehen, dabei sukzessive mehr Verantwortung übernehmen und aktiv gestalten. Später will ich auch gerne selbst fachlich Software Campus-Teilnehmer der neuen Jahrgänge betreuen."
Dr. Wolfram Jost, CTO und Vorstandsmitglied der Software AG, über die Bedeutung des Programms:
"Der Software Campus ist ein voller Erfolg. Er bildet die Führungskräfte von morgen aus und verschafft Deutschland nicht nur einen wichtigen Vorteil im internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe & Talente, sondern leistet mit seinen herausragenden Projekten auch wissenschaftlich wertvolle Beiträge. Diesen Erfolg in Lehre und Forschung gilt es fortzuführen."
Der Software Campus
Der Software Campus ist ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität Berlin, der Technischen Universität Darmstadt, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Technischen Universität München, der Universität des Saarlandes, der Forschungspartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und Max-Planck-Institut für Informatik sowie der Industriepartner Robert Bosch GmbH, DATEV eG, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom AG, SAP SE, Scheer Group GmbH, Siemens AG, Software AG, Holtzbrinck Publishing Group und dem Management-Partner EIT ICT Labs Germany GmbH. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert jedes IT-Projekt, das in Eigenverantwortung der TeilnehmerInnen im Rahmen der Promotion an den akademischen Einrichtungen umgesetzt wird, mit bis zu 100.000 Euro. Die Industrie-Partner steuern ein umfangreiches Workshop-Angebot sowie Mentoring und Praxiserfahrungen bei.

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas-Natural, ARIS, Alfabet, Apama, Terracotta und webMethods ist das Unternehmen führend in 14 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt über 4.600 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2013 einen Umsatz von 973 Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.softwareag.com.
Software AG - Get There Faster


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Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas-Natural, ARIS, Alfabet, Apama, Terracotta und webMethods ist das Unternehmen führend in 14 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt über 4.600 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2013 einen Umsatz von 973 Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.softwareag.com.
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Datum: 21.10.2014 - 15:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Softwareindustrie


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