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iX-Praxistest: Stift statt Maus und Finger / Auf den Punkt schreiben und klicken

ID: 1112292

(ots) - Mit dem Trend zu immer größeren Displays erleben
auch stiftbasierte Modelle unter den Tablets und Phablets ein
Comeback. Während die Handschrifterkennung mittlerweile gut gelingt,
sind noch zu wenig stiftbasierte Anwendungen integriert. Sein
Potenzial kann das Pen-Computing auch mit der jüngsten
Gerätegeneration nicht voll ausschöpfen, urteilt das IT-Profimagazin
iX in seiner aktuellen Ausgabe 10/14.

Wie funktioniert die Stiftunterstützung? Im Auftrag von iX wurden
einen Monat lang ein Android-Phablet und ein Windows-Tablet nur mit
einem digitalen Stift bedient. Im Praxistest mussten sich beide
Geräte den gleichen Alltagsaufgaben stellen. Stationär, auf einer
Reise in Europa und den USA. Beurteilungskriterien waren Hardware,
Eigenschaften der Betriebssysteme und mitgelieferte Apps.

Microsofts Surface Pro 2 punktet mit einem komfortablen Stylus.
Dieser überzeugt hauptsächlich bei den Desktop-Anwendungen, die wegen
ihrer filigranen Darstellung nur schwer mit den Fingern zu bedienen
sind. Selbst bei längerem Benutzen liegt der Stift gut in der Hand -
allerdings findet er nicht im Gerät Platz, sondern klebt magnetisch
in der Nähe des Stromanschlusses. Die vorinstallierten Apps
unterstützen zwar alle den Stylus für Texteingaben, bieten aber keine
weiteren Features.

Deutlich kleiner als ein handelsüblicher Bleistift gleicht der
Stift vom Samsung Galaxy Note Pro eher einem Spielzeug. Um ihn sicher
zu halten, muss man viel Kraft aufwenden, was bei längerem Schreiben
zu Ermüdung führt. Die Handschrifterkennung ist in die Erweiterung
der Bildschirmtastatur integriert und eine der besten am Markt. Sie
erkennt typische Wörter, auch wenn sie unvollständig eingegeben
werden. Allerdings ist es nicht einfach, falsch erkannte Wörter zu
korrigieren.

Ähnlich wie bei Microsoft fehlt auch bei Samsung vielen




Anwendungen die Unterstützung, um ausschließlich mit dem Stift
arbeiten zu können. "Die Benutzerschnittstellen sind von der
Auslegung für Maus oder Finger nur auf den Stift adaptiert, aber
nicht optimiert", bedauert iX-Redakteur Moritz Förster.

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