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Erstes Halbjahr 2014 legt Grundlage für weiteres Wachstum / Die Sparda-Bank West startet moderat

ID: 1089607

(ots) - Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase ist
die Sparda-Bank West im ersten Halbjahr 2014 gut gestartet. "Das
Marktumfeld ist sehr anspruchsvoll und der Wettbewerb um private
Kunden intensiv. Vor diesem Hintergrund sind wir mit unserer
insgesamt moderaten Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden",
erklärt Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann. Bei der Bilanzsumme
verzeichnet die Genossenschaftsbank eine Steigerung um 39,8 Millionen
Euro auf 8,4 Milliarden Euro - das entspricht einem Plus von 0,5
Prozent. Das Kreditvolumen liegt zum Ende des ersten Halbjahres mit
einer relativen Veränderung von 0,4 Prozent und insgesamt 4,5
Milliarden Euro ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Bezogen auf
die Kundeneinlagen erreicht die Genossenschaftsbank mit 7,5
Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr eine relative Veränderung
von 0,2 Prozent.

Im Trend: liquide und sichere Anlageformen

Die Entwicklung bei den Einlagen zeigt, dass sich eine Tendenz aus
2013 fortsetzt: Kunden setzen nach wie vor auf liquide und sichere
Anlageformen, um gegebenenfalls schneller auf veränderte
Marktoptionen reagieren zu können. So erhöhten sich die kurzfristig
verfügbaren Sichteinlagen im Vergleich zum Vorjahr um 101 Millionen
Euro oder 2,5 Prozent auf knapp 4,1 Milliarden Euro. Dagegen lagen
der Termineinlagenbestand mit 256 Millionen Euro 4,4 Prozent und der
Spareinlagenbestand mit 3,2 Milliarden Euro 2,2 Prozent unter dem
Vorjahreswert.

Stärker nachgefragt: Investment-Fonds

Eine andere Entwicklung lässt sich bei den Investment-Fonds
beobachten: "Hier waren viele Anleger nach der Finanzmarktkrise sehr
zurückhaltend mit Investitionen - jetzt zeichnet sich eine deutliche
Wende ab", berichtet Manfred Stevermann. Die Kunden nutzen die
Niedrigzinsphase, um in Fonds zu investieren. Besonders beliebt sind




risikoarme Investmentfonds wie Misch- oder Multi-Asset-Fonds. Während
das Kundenbetreuungsvolumen der Sparda-Bank West in diesem Bereich im
vergangenen Jahr bei rund einer Milliarde Euro lag, ist es aktuell
auf 1,12 Milliarden Euro gestiegen.

Stärkerer Fokus auf private Wohnungsbaukredite

Bei den Kundenkrediten verzeichnete die Genossenschaftsbank kaum
Bestandszuwächse. Die Konsumentenkreditvergabe an private Haushalte
ist gegenüber 2013 von 172 auf 164 Millionen Euro um 4,5 Prozent
gesunken und damit weiter rückläufig. Deutlich zulegen möchte die
Sparda-Bank West dagegen im Schwerpunkt ihres Kreditgeschäfts, bei
den Immobiliendarlehen. Es umfasst aktuell, wie schon 2013, ein
Volumen von rund 4,3 Milliarden Euro. Hier setzt die
Genossenschaftsbank auch künftig auf ausgesprochen attraktive
Konditionen und eine hohe Beratungsqualität. Zudem will sie mit
besonderen Angeboten wie dem Schnelltilgerdarlehen punkten. Dank
eines Festzinses ist der Kunde damit nach zehn Jahren schuldenfrei -
und geht kein Risiko durch mögliche Zinssteigerungen ein.

Junge Kunden im Blick

Bei den Mitgliedern verzeichnet die Sparda-Bank West mit 467.469
ein moderates Wachstum von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, bei den
Kunden hat sie mit aktuell 633.220 eine Steigerung von 1,4 Prozent
erzielt. "In der aktuellen Situation ist und bleibt es eine
Herausforderung, neue Kunden zu gewinnen", berichtet Manfred
Stevermann. Im zweiten Halbjahr plant die Genossenschaftsbank deshalb
zahlreiche Kampagnen, um Kunden von dem stabilen, soliden und
leistungsstarken Geschäftsmodell der Genossenschaftsbank zu
überzeugen. Dabei wird sie auch junge Menschen zwischen zehn und 26
Jahren ansprechen. Ihnen bietet sie mit dem SpardaYoung+ Konto ein
kostenloses Girokonto mit attraktiven Zinsen an.

Gemeinsam stark in die Zukunft

"Erfahrungsgemäß steigern wir unsere Marktanteile im Einlagen- und
Kreditbereich vor allem im zweiten Halbjahr", erklärt Manfred
Stevermann. Dabei kommt der Sparda-Bank West ihre einzigartige
Positionierung zugute: Als genossenschaftliches Kreditinstitut ist
sie als sympathische und starke Gemeinschaft bekannt, die
Bankgeschäfte fair und einfach macht und sich für die Region
engagiert. Manfred Stevermann: "Diese Werte überzeugen sowohl
langjährige als auch neue Kunden. Ich bin daher sicher, dass wir in
den kommenden Monaten noch viele neue Kunden für uns gewinnen
werden."

Über die Sparda-Bank West

Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden
und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.
Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte
ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West
ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu
gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services
überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei
ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen
hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region
verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner
zu sein.

Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website
www.sparda-west.de vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit
den Fanpages "Schwarzgelbe Karte"
(https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte) und "Sparda-Bank West"
(http://www.facebook.com/spardabankwest).



Pressekontakt:
Dr. Ulrike Hüneburg
Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation
Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf
Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696
E-Mail: ulrike.hueneburg(at)sparda-west.de

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Datum: 28.07.2014 - 15:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Banken und Versicherungen


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