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eZigarettenverband unterstützt Jugendschutzpläne der Bundesregierung

ID: 1059005

(ots) - Kein Verkauf von eZigaretten an Jugendliche: Die
Händler des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH) halten sich schon
heute strikt daran (aktuell 70 Prozent des Marktes in Deutschland).
Der VdeH hat bereits bei seiner Gründung im Dezember 2011 den
Jugendschutz als Selbstverpflichtung der Händler in der
Verbands-Satzung festgeschrieben.
http://www.vd-eh.de/Satzung-VdeH.pdf

Für eine Regelung des Gesamtmarktes unterstützt der VdeH daher die
Forderung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, die eZigarette
mit in den Jugendschutz aufzunehmen.

"Es gibt tatsächlich immer noch schwarze Schafe unter den
Händlern, die nur an ihren Profit denken und eZigaretten an
Jugendliche verkaufen. Damit muss Schluss sein" sagt Dac Sprengel,
der Vorsitzende des VdeH. Denn die Zielgruppe für eZigaretten ist
eine gänzlich andere: "Elektrische Zigaretten sind ausschließlich für
erwachsene Tabakraucher geeignet, um diesen eine bessere Alternative
zu den herkömmlichen Tabakzigaretten zu bieten."

Schnelle Umsetzung der neuen Tabakprodukt-Richtlinie gefordert:
Die jüngst verabschiedete neue EU-Tabakproduktrichtlinie ist die
Voraussetzung für eine Verbesserung der Produktsicherheit von
eZigaretten und bringt das Thema Jugendschutz erstmals richtig in
Gang. Daher fordert der VdeH eine zügige und konsequente Umsetzung
dieser Richtlinie, um den teilweise uneinheitlichen Markt in
Deutschland zu regulieren.

VdeH hat DKFZ und BfR zur Zusammenarbeit eingeladen: Für eine
konsequente Vorbereitung der Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie in
Deutschland hat der VdeH das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ)
und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zur Bildung eines
Expertengremiums eingeladen. "Das DKFZ und der BfR haben wie wir
schon frühzeitig ein großes Interesse an der Regulierung der




eZigarette angemeldet. Die Chancen dafür sind jetzt gegeben und nun
müssen den Worten auch Taten folgen. Wir freuen uns auf einen höchst
kompetenten verbindlichen Austausch im Sinne der Verbraucher ", sagt
Sprengel.



Pressekontakt:
Philip Drögemüller
Verband des eZigarettenhandels
Pressesprecher
Tel: 04105-8598723
Fax: 04105-8598790
Mail: presse(at)vd-eh.de

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Datum: 14.05.2014 - 11:10 Uhr
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