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Microsoft will Fokus auf PC-Gaming massiv verschärfen

ID: 1041774

(ots) - Windows-Hersteller im Spielemarkt unter Druck:
Mitbewerber wie Sony, Valve und Facebook greifen an / COMPUTER BILD
SPIELE berichtet von den Trends der Game Developers Conference 2014 /
Virtual-Reality-Brillen Stars der GDC

Herkömmliche 3D-Grafik ist längst out, Virtual Reality der nächste
Schritt: Auf der Game Developers Conference (GDC) 2014 in San
Francisco wurden die Spieletrends der Zukunft vorgestellt. COMPUTER
BILD SPIELE war vor Ort (Heft 5/2014, jetzt am Kiosk).

Stars der GDC 2014 waren zweifellos Sonys edles und futuristisches
"Project Morpheus" und das Konkurrenzprodukt Oculus Rift. Die
Display-Brillen stehen für die Zukunft des Zockens:
Virtual-Reality-Welten. Womöglich ein Grund, weshalb auch Facebook
mitmischt und für rund 1,7 Milliarden Euro Oculus und damit die
Oculus Rift übernommen hat.

Die virtuelle Realität des Sony-Systems "Project Morpheus" konnte
COMPUTER BILD SPIELE vor Ort mit der Unterwasser-Demo "Deep" testen.
Die Brille hinterließ einen starken Eindruck - etwa, wenn man den
Kopf nach oben neigt, sich die Silhouette der Sonne abzeichnet und
das Licht leicht an den Wellen bricht. Die Bildqualität ist gut, aber
nicht ganz so scharf wie auf einem Full-HD-Fernseher. Das Display
liefert, wie auch das aktuelle Oculus-Rift-Modell, nur eine
1080p-Auflösung, also 960 x 1080 Bildpunkte pro Auge.

Derlei Innovatives hat Microsoft nicht vorzuweisen. In San
Francisco enthüllte der Konzern DirectX 12, das vor allem die
Leistung aktueller Grafikkarten effizienter nutzen soll. Phil
Spencer, Chef der Microsoft Game Studios, gab Versäumnisse beim
PC-Gaming zu: "Valve hat mehr in diesem Bereich getan, wir müssen
aufholen." Zweifellos: Valve prescht mit seinem Spiele-Betriebssystem
SteamOS in den Markt. Zwölf Hardware-Hersteller haben auf der GDC
Steam Machines vorgestellt - auf diesen Spielkonsolen soll SteamOS




laufen. Doch es muss sich zeigen, ob die Entwicklerstudios mitziehen,
weil SteamOS auf Linux basiert und die Übertragung eines Spiels auf
Linux relativ teuer ist.

Lars Gustavsson, Studiochef von "Battlefield 4"- und "Star Wars:
Battlefront"-Entwickler Dice, spricht sich jedoch klar für Linux aus.
Es brauche nur ein paar starke Marken, dann könne SteamOS als
Spieleplattform so groß werden wie Windows.

COMPUTER BILD SPIELE im Internet: www.cbspiele.de

Meldungen sind mit Quellenangabe "COMPUTER BILD SPIELE" zur
Veröffentlichung frei



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Datum: 02.04.2014 - 15:51 Uhr
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