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Neue Beratungsangebote von Materna für die IT-Organisation der Zukunft / So richten CIOs ihre IT-Leistungen an Geschäftszielen aus und belegen den Erfolg anhand von Kennzahlen

ID: 1030120

(ots) - Einen Schwerpunkt des CeBIT-Auftritts der Materna
GmbH bilden die Beratungsangebote für IT-Verantwortliche zur
zukunftssicheren Ausrichtung der IT-Organisation. Materna zeigt in
der Zeit vom 10. bis 14. März in Halle 7, Stand C17, wie sich
Prozesse in der IT-Abteilung so aufsetzen lassen, dass die IT
nachweisbar und anhand von Kennzahlen den operativen Geschäftsbetrieb
unterstützt. Schwerpunkte bilden die Automatisierung von
IT-Leistungen sowie die Realisierung einer IT-Fabrik.

Bei der Prozessoptimierung des IT-Betriebs unterstützt Materna
beispielsweise durch praxisorientierte Konzepte für eine umfangreiche
Automatisierung der IT-Leistungen im Rechenzentrum. Weiterhin liefern
die IT-Experten Nutzen- und Mehrwertanalysen in Bezug auf die
Verwendung von Technologien und Systemarchitekturen. Das Portfolio
reicht von Beratungspaketen bis zu Implementierungsleistungen.

Warum sind Kennzahlen überhaupt notwendig?

IT-Verantwortliche stehen vor der Herausforderung, IT-Services
schnell zu erstellen bzw. zu verändern, die Kosten zu senken und die
Kontrolle über die IT zu behalten. Erst auf Basis konkreter
Kennzahlen (KPIs - Key Performance Indicators) lässt sich jedoch
nachweisen, welchen Nutzen die IT für das Unternehmen tatsächlich
erzielt. Um die zur Erfolgsmessung relevanten Kennzahlen
herauszufiltern, setzt Materna auf eine End-to-End-Betrachtung von
Geschäftsprozessen. Hierbei werden alle relevanten Aspekte vom
übergeordneten Geschäftsziel bis zum Betrieb der IT-Infrastruktur
berücksichtigt.

Mithilfe der von Materna angebotenen Beratungspakete können
IT-Organisationen individuelle KPIs für die relevanten
Geschäftsabläufe zukünftig eigenständig ermitteln. Solche Kennzahlen
lassen sich beispielsweise für die Bereiche Customer, Finance, Sales
& Marketing, Operations, Employee, Environmental und IT erarbeiten.





Wandel zur IT-Fabrik bedingt Automatisierung

Von der IT wird heute erwartet, dass sie effizient und
nachvollziehbar die Geschäftsziele unterstützt. Dies gelingt jedoch
nur, indem industrielle Fertigungsmethoden in der IT-Organisation
verankert werden. Die so geschaffene IT-Fabrik erlaubt das
Wiederwenden von Produkten, Services und Daten. Das Ziel ist es, die
im Unternehmen benötigten IT-Services zu deutlich geringeren Kosten
zu erbringen und dabei noch sehr flexibel auf Veränderungen reagieren
zu können.

Aus Sicht von Materna erfordert die IT-Fabrik die Umstellung auf
einen Workload-zentrierten IT-Betrieb sowie ein integriertes
Services- und Software-Management, in dem IT-Services Abteilungs- und
damit Silo-übergreifend bereitgestellt werden. Heute hingegen werden
Applikationen, Server, Netzwerk, Storage und Datenschutz in
verschiedenen Abteilungen - sogenannten IT-Silos - bereitgestellt.
Der Betrieb dieser Silo-Organisation erfordert eine Vielzahl
unterschiedlicher Werkzeuge und Methoden. Gleichzeitig wird es immer
schwieriger für die IT-Verantwortlichen, die komplexen
Infrastrukturen zu überblicken. Dies führt oftmals zu
überdimensionierten IT-Systemen und zu unnötig hohen
IT-Investitionen.

So gelingt die Prozessautomatisierung

Voraussetzung für die IT-Fabrik ist die Automatisierung der
Abläufe im Rechenzentrum. Zu den wichtigen Themen gehören hier
Application Release Automation und Service Request Automation. Beide
Themen sind direkt miteinander verbunden.

Auf der CeBIT zeigt Materna anhand von Kundenbeispielen, wie
IT-Abteilungen möglichst effizient das automatisierte Ausrollen neuer
Applikationsstände (Application Release Automation) realisieren. Ziel
ist es, die Entwicklungsmethoden im Rechenzentrum zu verbessern,
beispielsweise durch Methoden wie DevOps. Für die Release Automation
setzt Materna beispielsweise auf Technologien von BMC.

Bei der Service Request Automation geht es darum, wie sich
Anforderungen aus den Fachbereichen möglichst einfach erfassen und
schnell in einer definierten Qualität umsetzen lassen. Aus
organisatorischer Sicht betrachtet, bildet Service Request Automation
die Schnittstelle zwischen den IT-internen Prozessen und dem
Fachanwender. Ziel ist es, dass Anwender die benötigten IT-Leistungen
einfach und bequem über einen Katalog per Mausklick anfordern können.
Vorbild können hier Web-Shops wie Amazon sein.

Auf Basis vordefinierter Angebote lässt sich zumindest ein Teil
der IT-Services automatisiert und standardisiert bereitstellen.
Solche Lösungen unterstützen die Prozessautomatisierung über ein
anwenderfreundliches und komfortables Self-Service-Modul, über das
die Benutzer die komplette Provisionierung anstoßen können, und
ermöglichen das automatisierte Service Delivery bis zur
Orchestrierung.

Auf der CeBIT zeigt Materna, wie in einem Kundenprojekt eine
konzernweite Einkaufsplattform nach dem Vorbild des Online-Händlers
Amazon realisiert wurde. Über diese Plattform erhalten Anwender alle
intern zu bestellenden Waren und Dienstleistungen: vom Blumenstrauß
bis zum neuen SAP-Account. Als Prozesskennzahl wurde definiert, dass
eine Bestellung nicht länger als zwei Tage dauern darf. Für dieses
Projekt setzt Materna auf Technologien von ServiceNow.



Pressekontakt:
Materna GmbH
Christine Siepe
Tel. +49 231 5599-168
E-Mail: Christine.Siepe(at)Materna.de
http://www.materna.de/presse

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Datum: 10.03.2014 - 12:00 Uhr
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