Vitaminschub zum selber machen
Viele begrüßen es, morgens einen Orangensaft zu trinken. Doch nur selten bekommt man tatsächlichen Saft aus dem Supermarkt. Um nämlich als solcher klassifiziert zu werden, muss der Fruchtgehalt genau 100 Prozent betragen. Alles, was darunterliegt, ist ein Nektar oder ein Fruchtsaftgetränk.
(IINews) - Zwar enthalten auch diese einen ansprechenden Anteil an Früchten, doch lässt sich das mit einem 100-prozentigen Gehalt nicht vergleichen. Wer also den vollen Geschmack auskosten möchte, braucht einen Entsafter. Auf diese Weise presst man seine Früchte einfach selber.
Das Testverfahren
Es gibt viele Entsafter auf dem Markt, sodass es schwerfällt, selbstständig den Überblick zu behalten. Stattdessen sollte man sich Tipps aus Testberichten zu Herzen nehmen und auf diese Weise verschiedene Hersteller miteinander vergleichen. Seiten wie http://www.entsafter-tests.com prüfen mehrere Kriterien:
•Ausstattung
•Bedienbarkeit
•Zubehör
Es gibt sowohl kleine als auch große Entsafter, wobei jedes Gerät seine Vor- und Nachteile hat. Entscheidens ist aber nicht nur die Größe des Entsafters selber, sondern auch die des Abfallbehälters. Darin landet nämlich der Fruchtabfall. Beachten sollte man auch unbedingt die Lautstärke während des Betriebs. Fällt diese zu hoch aus, wird man nur selten Spaß beim Bereiten seines Saftes haben. Manchmal können einem auch Banalitäten, wie die Kabellänge, einen Strich durch die Rechnung machen. Ist gerade keine Steckdose in unmittelbarer Nähe und das Kabel zu kurz, verschwendet man Zeit und Mühe damit, ein Verlängerungskabel heranzuschaffen.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist das automatische Abschalten, wenn das Gerät zu warm wird. Dadurch werden Schäden durch Überhitzung verhindert. Zuletzt sollte man darauf achten, dass der Entsafter leicht zu reinigen ist, um alle hygienischen Ansprüche zu wahren.
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Stephan Bergmann
Pappelallee 37
08645 Bad Elster
Datum: 24.02.2014 - 13:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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