InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Smartphones und Tablets im Visier von Hackern

ID: 1009961

(ots) - Zahl der Schadprogramme 2014 so hoch wie nie /
COMPUTER BILD testet die wichtigsten Sicherheits-Apps und Programme /
Größte Gefahr geht von verseuchten Internet-Seiten aus / Kriminelle
immer raffinierter

Die Zahl der Viren-Attacken wird 2014 neue Rekordwerte erreichen,
darin sind sich alle Experten einig. Hacker werden besonders
Smartphones und Tablets angreifen: mit Botnetzen, Banking-Trojanern
und Erpresser-Viren. Die Fachzeitschrift COMPUTER BILD hat deshalb in
Zusammenarbeit mit renommierten Sicherheitsexperten aktuelle
Security-Software für Mobilgeräte und Computer unter die Lupe
genommen (Heft 4/2014, ab Samstag erhältlich).

Gefährdet sind zurzeit hauptsächlich Android-Geräte, denn Nutzer
können ihre Apps auch abseits des PlayStores beziehen und sich dabei
Malware auf ihr Gerät laden. Deshalb hat COMPUTER BILD
Android-Schutz-Apps im Testlabor und im Sicherheitsinstitut AV Test
in Magdeburg getestet. Den besten Schutz boten die Kauf-Apps von
Kaspersky (Testergebnis: 2,66; Preis: 10,95 Euro) und Bitdefinder
(Testergebnis: 2,85; Preis: 7,95 Euro). Allerdings haben auch sie
Schwächen: Installiert der Nutzer eine verseuchte
Alternativ-Tastatur, reagiert Kaspersky nicht. Bitdefender enttäuscht
mit der Datensicherheit bei Handyverlust. Ausgerechnet Avira
(Testergebnis: 4,06; nur erhältlich im Paket mit Programm, Preis:
89,95 Euro), die teuerste App, ist ihr Geld nicht wert. Denn sie
versagt bei Phishing und Diebstahl. Gratis-Apps bieten zwar teils
ordentlichen Schutz, die beste kommt ebenfalls von Kaspersky, sie
helfen jedoch nicht bei Phishing-Attacken. Generell gilt: Für
Blackberry-Handys und iPhones gibt's weniger Schadprogramme. Sie sind
deshalb aktuelle weniger gefährdet, als Android-Geräte.

COMPUTER BILD hat außerdem die sechs wichtigsten
PC-Schutzprogramme auf Herz und Nieren geprüft, denn auch die Gefahr




für Computer steigt: BIOS-Viren verstecken sich beispielsweise im
BIOS, dem Grundprogramm des PCs. Viele Viren-Softwares können sie
dort nicht finden. Schwer zu entdecken sind auch Return Oriented
Programming-Viren (ROP), die Sicherheitslücken in harmlosen
Programmen nutzen und bei bestimmten Funktionen aktiv werden. Die
größte Gefahr geht aber von verseuchten Websites aus. Ergebnis des
Tests: Vier der sechs Kandidaten erreichten gute Ergebnisse.
Kaspersky (Testergebnis: 1,83; Preis: 59,95 Euro) schaffte es mit dem
besten Paket aus gutem Schutz und einfacher Bedienung auf Platz 1.
Drama im Test: Weltmarktführer Norton (Testergebnis: 3,70; Preis:
59,99 Euro) landete auf dem letzten Platz.

Die Experten von COMPUTER BILD raten, noch vorsichtiger bei
unbekannten E-Mail-Anhängen und Websites zu sein sowie den Schutz
immer auf dem neuesten Stand zu halten. Denn europaweit stammen die
meisten verseuchten Seiten aus Deutschland.

COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de/sicherheitscenter



Pressekontakt:
Meldungen sind mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" zur Veröffentlichung
frei

Redaktions-Ansprechpartner: Georg Oevermann, Tel. 040/347 242 52 -
auch für Radio-Interviews via Audiocodec in Studioqualität oder per
Telefon.

COMPUTER BILD-Presseinformationen: www.presseportal.de/pm/51005
Rückfragen? Anruf genügt:
René Jochum
Communication Consultants GmbH
Tel. 0711.97893.35
Fax 0711.97893.55
E-Mail: computerbild(at)postamt.cc

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  All for One Steeb AG rückt auch bei SAP Application Management Services zunehmend in die Spitzengruppe vor Auf Dynamics NAV basierende Lebensmittelhandelssoftware move)food
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.01.2014 - 15:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1009961
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Hamburg


Telefon:

Kategorie:

Softwareindustrie


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 104 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Smartphones und Tablets im Visier von Hackern"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.218
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 209


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.