BORGWARNER LIEFERT NOCKENWELLENANTRIEBSKOMPONENTEN FÜR NEUE IN MEXIKO PRODUZIERTE VOLKSWAGEN-MOTOREN

(IINews) - Auburn Hills, Michigan, 22.01.2014 – BorgWarner produziert als global agierender Zulieferer seine hochentwickelten Systeme zum Nockenwellenantrieb in El Salto, Mexiko. Damit unterstützt das Unternehmen vor Ort die dritte Generation der 2,0- und 1,8-Liter Reihenvierzylinder-Motoren von Volkswagen mit doppelter obenliegender Nockenwelle (DOHC), die im neuen Werk in Silao, Mexiko, gebaut werden. Die von Audi entwickelten kraftstoffsparenden Benzinmotoren kommen im Jetta und Beetle sowie in anderen Modellen zum Einsatz, die für den US-Markt bestimmt sind. Zu Beginn wird Volkswagen voraussichtlich über 300.000 Motoren pro Jahr in seinem neuen Werk in Mexiko herstellen, mit Potenzial für höhere Stückzahlen in der Zukunft. BorgWarner unterstützt die Produktion dieser Motoren auch mit lokaler Fertigung in Europa und Asien.
„BorgWarners fortschrittliche Nockenwellenantriebskomponenten reduzieren die Reibung sowie das Gewicht und helfen, die Kraftstoffeffizienz zu verbessern“, sagt Joe Fadool, President und General Manager von BorgWarner Morse TEC. „Wir schätzen unsere langfristige Partnerschaft mit Volkswagen und freuen uns, das Unternehmen mit vor Ort produzierten Komponenten zu beliefern, um dessen Wachstum auf dem nordamerikanischen Markt zu unterstützen.“
BorgWarners innovative Kette und hydraulische Kettenspanner überzeugen mit geräusch- und reibungsarmen Technologien sowie ihrem geringen Gewicht und tragen so zur verbesserten Kraftstoffeffizienz und zum gesteigerten Motorwirkungsgrad bei. Die für Steuerketten, Vorgelegewellen und Ölpumpen geeigneten Zahnkettenantriebe verwenden sowohl die eigens entwickelte Super Finish Aperture (SFA) Technologie als auch Bolzen mit Vanadiumcarbid-Beschichtung und verbessern so die Verschleißeigenschaften. Durch die patentierte Flow-tuning Technologie mit Überdruckventil gleichen die modularen hydraulischen Kettenspanner von BorgWarner die Kettenspannung aus und optimieren die Kontrolle über den gesamten Betriebsbereich des Motors. So verbessern sie die Robustheit sowie das NVH-Verhalten und erhöhen den Motorwirkungsgrad.

Über BorgWarner
BorgWarner Inc. (NYSE: BWA), ansässig in Auburn Hills, Michigan ist weltweiter Technologieführer im Bereich Hightech Komponenten und Systeme für den Antriebsstrang. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten und technische Einrichtungen an 56 Standorten in 19 Ländern und entwickelt Produkte zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, Reduktion von Emissionen und Steigerung der Leistung. Zu den Kunden gehören VW / Audi, Ford, Toyota, Renault / Nissan, General Motors, Hyundai / Kia, Daimler, Chrysler, Fiat, BMW, Honda, John Deere, PSA und MAN. Weitere Informationen unter borgwarner.com.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen können vorausschauende Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten, die auf den derzeitigen Erwartungen, Einschätzungen und Vorhersagen des Managements basieren. Diese vorausschauenden Aussagen können an Begriffen wie beispielsweise "prognostiziert", „erwartet“, „sieht voraus“, „beabsichtigt“, „plant“, „glaubt“, „schätzt", Variationen dieser Begriffe und ähnlichen Ausdrücken erkannt werden. Vorausschauende Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die häufig schwer vorherzusagen sind und im Allgemeinen außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse wesentlich von den angegebenen, vorhergesagten oder in den oder durch die vorausschauenden Aussagen angedeuteten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten gehören: Schwankungen der inländischen oder ausländischen Fahrzeugproduktion, die anhaltende Verwendung von Fremdlieferanten, Schwankungen bei der Nachfrage nach Fahrzeugen, die unsere Produkte enthalten, Veränderungen der allgemeinen wirtschaftliche Lage und andere Risiken, die in den von uns bei der US Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen beschrieben werden, einschließlich die Risikofaktoren, die auf dem zuletzt von uns eingereichten Formular 10-K genannt werden. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren.

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Günter Krämer
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Datum: 23.01.2014 - 15:11 Uhr
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