Das Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 12. Januar 2014, um 18.30 Uhr im Ersten
(ots) - Geplante Themen:
Koalition unter Druck:
Kaum im Amt gibt es Streit um Zuwanderung,
Vorratsdatenspeicherung, Mindestlohn zwischen den drei
Koalitionspartnern. Neuer Streit droht beim Thema Rente zwischen SPD
und dem Wirtschaftsflügel der Union. Aber auch von außen gibt es
Druck. Grüne und Unternehmen kritisieren, dass die Koalition für neue
Wohltaten die Sozialkassen plündert. (Autoren: Axel
Finkenwirth/Oliver Mayer-Rüth)
Der Fall Pofalla:
Der Ex-Kanzleramtsminister hat nun mit seiner Bewerbung bei der
Bahn alle gegen sich. Seine Parteifreunde im Wahlkreis fühlen sich
hintergangen. Für den Wähler erfüllt ein Politiker mal wieder alle
Klischees. Sein Rührstück um die "Auszeit für die Familie" schadet
allen, die wirklich Familie und Beruf in Einklang bringen wollen.
(Autorin: Marion von Haaren)
Linke contra Europa:
Statt zu opponieren gegen die Große Koalition streitet die Linke
mal wieder untereinander. Diesmal über Europa. Dahinter verbirgt sich
der ewige Konflikt, ob die Linke bereit ist zum Regieren oder ewig
Opposition sein soll. (Autor: Michael Stempfle)
Als Studiogäste begrüßt Moderator Rainald Becker Gregor Gysi,
Fraktionsvorsitzender der Linken, und angefragt ist Manuela Schwesig,
SPD, Bundesfamilienministerin
Moderation: Rainald Becker
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse(at)ard-hauptstadtstudio.de
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Datum: 10.01.2014 - 13:01 Uhr
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