Quo Vadis Onlinehandel?
Wie geil ist Geiz wirklich?
(IINews) - Wer immer die Schlagzeilen der letzten Zeit verfolgte, musste feststellen, dass es brodelt, im Onlinegeschäft. Der Preiskampf wird nun auch hier immer öfter auf dem Rücken Anderer ausgetragen. Wer als Händler heutzutage noch Versandkosten verrechnet, gilt schon fast als Halsabschneider. Wer auf Preissuchmaschinen nicht auf den Top drei Plätzen landet, muss damit rechnen, ignoriert zu werden. Dem gegenüber wird vom Onlinehandel immer mehr an Serviceleistung erwartet, diverse Gütesiegel, für den Händler kostenpflichtig, sind so gut wie unerlässlich und eine quasi 24 Stunden Erreichbarkeit schon fast als selbstverständlich vorausgesetzt.
Dazu kommen noch sich fast im Jahresrhythmus verändernde Gesetze, welche vermehrt eher die Abmahnwelle, denn die Sicherheit der Konsumenten fördert.
Die Liste ließe sich schier endlos verändern. Wenn man das so betrachtet, könnte man auf die Idee kommen, den sicheren Untergang des Onlinehandels zu prognostizieren. Zumindest die drei bis vier weltgrößten Onlineunternehmen könnten dann vielleicht noch überleben, wenn denn da nicht…
… der intelligente Konsument wäre! Ja, es gibt Werbestrategen, welche die Existenz solcher Konsumenten schlichtweg bestreiten, allerdings zeigen uns die täglich überlebenden kleineren bis kleinsten Onlineshops, dass der Konsument sich nicht auf Dauer mit einer „Geiz ist geil“ - Mentalität einnebeln lässt.
Was ist es, was wir, zum einen die Onlinehändler und zum anderen die Konsumenten, für ein qualitatives Miteinander brauchen? Es ist schlicht und einfach FAIRNESS!
Wie kann sowas aussehen? Klar scheint, dass ein Slogan wie: „wer gut arbeitet, soll auch gut bezahlt werden“ Jedem zu Gute kommen kann. Würden die Diskonter ihre Preise marginal erhöhen, wären sie in der Lage, ihre Mitarbeiter besser bezahlen zu können. Diese besser bezahlten Mitarbeiter hätten dann durch eine verbesserte wirtschaftliche Lage eher die Möglichkeit, auch mehr zu konsumieren, was wiederum den Umsatz des Diskonters erhöhen könnte, usw.
Gleichfalls sollte es im Onlinehandel möglich sein, durch angemessene Preise all die Mitarbeiter im Hintergrund fair zu bezahlen, sowie auch guten, bezahlbaren Service zu leisten. Damit wären dann beiden Seiten geholfen. Diese scheinbar neue Vorstellung, wie Wirtschaft und Konsum ablaufen könnten, hat aber noch einen steinigen Weg vor sich. Im Sinne von
"Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin, die alten loszuwerden" (John Maynard Keynes, Ökonom)
wollen wir darauf vertrauen, dass wir die Fähigkeit, alte Ideen loszuwerden allesamt haben und künftig vermehrt bei Unternehmen, welche Fairness im Onlinehandel verfolgen, mit unserem Einkauf bei ihnen unterstützen.
Mein Name ist Gernot Hoffmann und ich bin mit meiner Partnerin Conny Bernhofer Inhaber der SCHATZZTRUHE KG, welche Sie unter www.schatzztruhe.de im Internet finden können. Sie erreichen uns unter info(at)schatzztruhe.de.
Fairer Handel für alle Beteiligten liegt uns am Herzen. Bitte nicht vergessen: Schatzztruhe mit den zwei „z“!
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Wir sind ein Onlinehandel mit Unterhaltungselektonik, Bücher, Hörbücher, E-Books, Wellness und Esotherik.Es ist uns ein Anliegen, mehr Fairness in den Onlinehandel zu bringen, das heißt, dass alle Beteiligten einen fairen Lohn erhalten und die Kunden dadurch einen fairen Preis bezahlen.
Schatzztruhe KG
Charlottenhüttenweg 7
5400 Hallein
Österreich
info(at)schatzztruhe.de
Datum: 09.01.2014 - 15:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1003189
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Gernot Hoffmann
Stadt:
Hallein
Telefon: 069910566644
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 183 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Quo Vadis Onlinehandel?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schatzztruhe KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).