Claudia Pechstein: von der Brücke springen als einziger Ausweg nach Dopingvorwürfen
(ots) - "Ich dachte, der einzige Ausweg ist es, von der
Brücke zu springen", sagte die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein
dem ZEITmagazin, als sie im Jahre 2009 die Anklage bekam, die
besagte, sie habe zehn Jahre lang gedopt.
Im aktuellen ZEITmagazin porträtiert die Autorin Jana Simon
Claudia Pechstein, die als Medallienhoffnung der kommenden
Olympischen Winterspiele gilt. Bei einer Blutprobe vor fünf Jahren
wurden bei Pechstein erhöhte Retikulozyten gemessen, daraufhin wurde
sie für zwei Jahre wegen Dopings gesperrt, obwohl weder in ihrem Blut
noch in ihrem Urin verbotene Substanzen gefunden wurden. Pechstein
war die erste Sportlerin, die aufgrund eines indirekten Beweises
gesperrt wurde, seitdem kämpft sie um ihre Rehabilitation.
Jana Simon war mit Pechstein mehrere Tage unterwegs, unter anderem
im Trainingslager auf Mallorca, wo sich die Sportlerin auf Sotschi
vorbereitet. Pechstein sagte dem ZEITmagazin: "Sport ist mein Leben.
Ich gehe aufs Eis, und es ist geil." Gleichzeitig gesteht sie: "Ich
mag die Kälte nicht."
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Datum: 08.01.2014 - 13:34 Uhr
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