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Mac& i bringt Energiespartipps fürs iPhone / So hält der iPhone-Akku länger durch

ID: 1000945

(ots) - Hannover, 2. Januar 2014 - Falsch gesetzte
Einstellungen und übereifrige Apps können den Akku des iPhone
innerhalb weniger Stunden leersaugen. Das Magazin Mac & i zeigt in
Heft 1/2014, wie man den Energiehunger zügelt und kostbare
Akkulaufzeit gewinnt.

Die Redaktion des Apple-Ablegers der c't hat den Einfluss
unterschiedlicher Faktoren nachgemessen und konkrete Tipps nach
Einsparpotenzial sortiert. Am gefräßigsten ist das Display, das bei
voller Helligkeit mehr als zwei Drittel der Akkuenergie verbraucht.
Dass man die Anzeige nur so hell und so kurz wie nötig leuchten
lassen sollte, ist alt bekannt. Weniger herumgesprochen hat sich,
dass die "Auto-Helligkeit" besser funktioniert als jede manuelle
Einstellung. Hakt sie einmal, ist eine Kalibrierung nötig, die jeder
Nutzer ganz leicht selbst durchführen kann.

Stromfresser Nummer 2 ist der GPS-Chip, daher sollte man genau
abwägen, welchen Apps man gestattet, den Standort des Nutzers
abzufragen. Ebenso empfiehlt es sich, nicht benötigte
Datenverbindungen zu deaktivieren: Steht ein WLAN zur Verfügung,
braucht man in der Regel kein 3G (UMTS) oder LTE. Das Abschalten all
dieser Verbindungen verlängert die Laufzeit des Akkus enorm.
Insbesondere bei einer längeren Reise sollte man das bedenken, weil
sonst das iPhone ständig nach neuen Funknetzwerken Ausschau halten
und sich in neuen Mobilfunkzellen anmelden muss - eine Tortur für den
Akku.

Selbst bei optimalen Einstellungen kann es passieren, dass der
Akku schwächelt. Meist ist dafür dann eine stromfressende App
verantwortlich, die im Ruhezustand mehr tut als sie soll. Mac & i hat
50 weit verbreitete Apps analysiert, darunter die von Facebook und
beliebten Chat-Diensten. Ergebnis: Manche Apps halten die
Netzwerkverbindung zur Gegenstelle aufrecht, obwohl der Nutzer sie




beendet hat: Sie reaktivieren sich selbstständig und arbeiten im
Hintergrund weiter - das kostet Strom. Das Magazin zeigt Schritt für
Schritt, wie Anwender ihre Apps selbst analysieren können. Eine
solche Möglichkeit bietet iOS von Haus aus nicht.

Obendrein hat die Redaktion Zusatz-Akkus und Schutzhüllen mit
Ladefunktion getestet. Alle Ergebnisse stehen in Heft 1/2014, das ab
Donnerstag, 2. Januar im Zeitschriftenhandel sowie als iPad-Ausgabe
erhältlich ist und 8,90 Euro kostet.

Die Pressemeldungen der Heise Medien Gruppe können unter
www.heise-medien.de/presse im Internet abgerufen werden. Heise auf
Facebook: www.facebook.com/heisemedien



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Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Heise Medien Gruppe
Anja Plesse
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon+49 [0] 511 5352-481
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Datum: 02.01.2014 - 14:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Telekommunikation


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